Bei Brigitte und Walter
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Raclette

Raclette

Nach ihm ist das Walliser Nationalgericht Raclette benannt, bei dem die Schnittfläche des rund 5-6 Kilo schweren Käserads (45-55 % Fett i. Tr.) an offenem Feuer erhitzt wird. Der maisgelbe, wenig gelöcherte Teig des Schnittkäses aus roher Kuhmilch schmilzt gleichmäßig, ohne zu zerfließen und ist deshalb ideal zum Überbacken. Der Käse reift in der Schweiz 3 Monate, und in Frankreich, wo er ebenfalls hergestellt wird, 2 Monate. Im Geschmack mild-fruchtig bis kräftig-aromatisch, je nach Reifegrad.

Beim eigentlichen Essen wird immer eine Portion nach der anderen ausgegeben, und jeder Gast bekommt drei bis vier Portionen. Ein Raclettekäse wiegt etwa 5.0 bis 5.5 kg. Bei einem Bedarf von etwa 300 g pro Person ergibt das eine Gruppengrösse von 15 bis 20 Personen.

Zum Raclette reicht man heute Gschwellti (schweiz., «Pellkartoffeln»), saure Gurken, Essigzwiebeln, Senffrüchte usw. Mittlerweile gibt es zahlreiche Sorten von Raclettekäse, die auch mit Knoblauch, Pfeffer oder Paprika oder aus Ziegenmilch hergestellt werden.
 
 

Brackel

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Letzte Änderung am 19.02.2017