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Tamarinde

Tamarinde

Indische Dattel wird dieses Gewächs auch genannt. Das klebrige Mark aus den Hülsen des Tamarindenbaums dient in Asien zum Säuern von Currys und Chutneys.
Tipp: Erhältlich im Block, als Konzentrat oder in Scheiben
Tamarinde ist das einzige afrikanische Gewürz, das heute in den Küchen anderer Kontinente eine wichtige Rolle spielt. Man schätzt sie als Gewürz sowohl in Asien als auch in Lateinamerika.

Der saure und fruchtige Geschmack der Tamarinde verträgt sich ausgezeichnet mit der Schärfe von Chilis und gibt vielen Gerichten ihren charakteristischen scharf-sauren Charakter und auch ihre dunkle Farbe.

Dabei bestimmt die Farbe das Aroma: Braunes Fruchtfleisch hat einen süßen Geschmack, schwarzes überrascht mit hohem Säureanteil.

In Indien kombiniert man Tamarinde meist mit Fleisch oder Hülsenfrüchten, mit denen sie auch botanisch ziemlich nahe verwandt ist. Das Fruchtfleisch wird getrocknet verkauft und muss vor der Verwendung in heißem Wasser eingeweicht werden; nur das Einweichwasser fügt man dann dem Gericht hinzu. Als (wesentlich bequemere) Alternative empfiehlt sich Tamarindenextrakt, der geschmacklich ganz gleichwertig ist.


Tamarinde wird industriell bei der Herstellung von Getränken verwendet und ist Hauptbestandteil der Worcestersoße.

Tamarinde ist das Fruchtmark einer Hülsenfrucht. Sie ist als Paste, in Sirup eingelegt oder als Konzentrat im Handel. Die Hülsen werden zu einem Brei verarbeitet und sind ein wichtiges Nahrungsmittel in den Savannengebieten Afrikas.
 
Geschmack: Tamarinde schmeckt trotz des relativ hohen Zuckergehalts intensiv sauer.
Wirksamkeit: Hat leicht abführende Wirkung; nach neueren Forschungen aber als Abführmittel nicht zu empfehlen.
 
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Letzte Änderung am 23.03.2022