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Bärlauch

Bärlauch

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Bärlauch

Nicht nur im Frühling hat der Bärlauch in der Küche Hochsaison.

Bärlauch gehört zu den Liliengewächsen, kann in Wäldern in großer Fülle auftreten und wild gesammelt werden - oft erkennt man die Stellen bereits durch den Geruch. Die krautige Pflanze besitzt längliche, glattrandige Blätter mit langen Stielen und wird nicht größer als 20 bis 50 Zentimeter. Der Blütenstand mit jeweils 5 bis 20 weißen sternförmigen Einzelblüten erscheint von April bis Juni. Bärlauch wird u.a. für Suppen, Kräuterquark, als Brotaufstrich oder ähnlich wie Basilikum als Pesto verwendet.

Gewusst wie: Im feuchten Tuch oder Gemüsebeutel halten sich die Blätter eine Woche im Kühlschrank (wo sie, wenn man nicht aufpasst, ihren Duft freizügig mit benachbarten Milchprodukten teilen). Vor dem Verarbeiten dann unter fließendem Wasser waschen und die kräftigen Stiele entfernen. Trocknen sollte man Bärlauch nicht, das geht ihm ans Aroma.

Tipp: Bärlauch sollte am besten roh verzehrt werden, denn beim Erhitzen verliert er seinen hohen Vitamin C-Gehalt und verändert die für Heilkraft und Geschmack verantwortlichen schwefelhaltigen Stoffe.

Achtung:
Höchste Vorsicht ist beim Sammeln von Bärlauch geboten. Die Bärlauchblätter sind den giftigen Blättern des Maiglöckchens und den Blättern der tödlich giftigen Herbstzeitlosen sehr ähnlich. Am einfachsten zu unterscheiden ist Bärlauch durch seinen knoblauchartigen Geruch beim Zerreiben der Blätter.

Wirkungsweise:
senkt Blutdruck und Cholesterinspiegel, schützt Herz und Gefäße, wirkt positiv auf Verdauung und Darmflora.
 
 

Brackel

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Letzte Änderung am 20.12.2018