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Holunderblüte

Holunderblüte

Zu Sirup, Holunderblütensekt oder Tee werden die duftenden Dolden meist verarbeitet. Manche aromatisieren Weißweinessig mit der Blüte und würzen damit den Salat. Aus den getrockneten Blüten und Früchten entsteht ein leckerer Tee für kalte Wintertage.

Tipp: Die aromatischen Blüten lassen sich im Pfannkuchenteig in Öl ausbacken.

Wirkungsweise:
Die Blüten haben eine harn- schweiß- und milchtreibende, - also insgesamt drüsenanregende, Wirkung. Die Früchte enthalten vor allem die Vitamine A, B und C, sowie Fruchtsäuren und Zucker. Sie wirken leicht abführen und fördern die Blutbildung. Heißer Holundersaft mit Honig gilt als altes Hausmittel gegen Erkältungen und ist im Winter ein guter Vitaminspender.

Holundersaft gegen Fieber:
Pro Tag zwei Becher heißen Saft trinken. Dafür Holundersaft aus dem Reformhaus im Topf erwärmen. Aber bitte nicht kochen lassen.
 

Aber man kann sie auch selbst pflücken

Kaufen kann man sie nicht - aber pflücken! Worauf warten? Gartenschere und Korb nicht vergessen und immer der Nase nach. Holunder ist keine Diva und wächst deshalb überall.

Suchen Sie nach trockenen, duftenden, cremeweißen Blüten (Regen spült die Duftstoffe weg), die sich gerade geöffnet haben. Abends, nach einem sonnigen Tag, ist der ideale Zeitpunkt. Vorausschauende wissen: Wer genügend Blüten am Baum lässt, kann im Herbst zurückkehren und die Beeren pflücken.

Zu Hause die Blüten leicht ausschütteln, um Insekten zu entfernen, und inzwischen 1 Liter Wasser mit 1 Kilogramm Zucker und 25 Gramm Zitronensäure aufkochen. Scheiben von 2 Zitronen und 25 Holunderblüten in eine große Schüssel schichten und mit dem Zuckersirup übergießen. Mit einem Küchentuch abdecken und drei, vier Tage ziehen lassen. Dann den Holundersirup absieben, aufkochen und heiß in saubere Flaschen füllen.
 
 

Brackel

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Letzte Änderung

Letzte Änderung am 20.12.2018