Circuit Zolder
Der Circuit Zolder (sprich: Solder) ist eine 3977 Meter lange Rennstrecke in dem Ort Zolder-Terlaemen bei Hasselt in Belgien. Sie wurde von dem Niederländer Hans Hugenholtz geplant und im Jahre 1963 vom lokalen Motorsportclub Zolder eröffnet. Zwischen 1973 und 1984 wurde hier insgesamt zehnmal der Große Preis von Belgien der Formel 1 ausgetragen. 1980 fand der Große Preis von Belgien für Motorräder hier statt.
Der Circuit Zolder ist vor allem dadurch bekannt geworden, dass auf dieser Rennstrecke der Kanadier Gilles Villeneuve durch einen Unfall während des Qualifikationstrainings zum Großen Preis von Belgien 1982 ums Leben kam. Anstelle der damaligen schnellen Rechtskurve existiert an der Unfallstelle jetzt die sogenannte Gilles-Villeneuve-Schikane.
2002 war auch die DTM in Zolder zu Gast, aber heutzutage fahren hier überwiegend Benelux-Rennserien (z. B. Belcar, 24 Stunden von Zolder, Formel Ford, Formel Renault).
Der Circuit Zolder ist vor allem dadurch bekannt geworden, dass auf dieser Rennstrecke der Kanadier Gilles Villeneuve durch einen Unfall während des Qualifikationstrainings zum Großen Preis von Belgien 1982 ums Leben kam. Anstelle der damaligen schnellen Rechtskurve existiert an der Unfallstelle jetzt die sogenannte Gilles-Villeneuve-Schikane.
2002 war auch die DTM in Zolder zu Gast, aber heutzutage fahren hier überwiegend Benelux-Rennserien (z. B. Belcar, 24 Stunden von Zolder, Formel Ford, Formel Renault).
Zwei Tage auf der Rennstrecke
Ich wollte einmal eine neue Strecke ausprobieren und da auch Roland Debschütz vom Benefiz Renntaxi zur gleichen Zeit dort im Einsatz war, bot sich Zolder an. Es ist zwar recht weit von Hamburg aus, aber was macht man nicht alles, für sein Hobby?
Was kann ich sagen? Mit ein paar Einführungsrunden am ersten Tag lernte ich das Streckenlayout immer besser und so nach und nach machte es auch zunehmend mehr Spaß. Dann zeigte mir Roland die Ideallinie direkt vom Motorrad aus - ich saß auf dem Sozius. Ich wusste überhaupt nicht wie mir geschah. Auf einmal saß ich hinter ihm. Hätte mich Roland vorher gefragt, ich hätte niemals zugestimmt. Es war fantastisch und die Hölle, alles gleichzeitig. Aber mit einem Profi die Strecke abzureiten, ist das beste Training, das man bekommen kann. Und danach lief es auch bei mir allein viel besser.
Es ist eine tolle Strecke und die Organisatoren sind extrem relaxed, freundlich und hilfsbereit. Ich komme bestimmt einmal wieder.
Und wer sich für das Benefiz Renntaxi interessiert.
Was kann ich sagen? Mit ein paar Einführungsrunden am ersten Tag lernte ich das Streckenlayout immer besser und so nach und nach machte es auch zunehmend mehr Spaß. Dann zeigte mir Roland die Ideallinie direkt vom Motorrad aus - ich saß auf dem Sozius. Ich wusste überhaupt nicht wie mir geschah. Auf einmal saß ich hinter ihm. Hätte mich Roland vorher gefragt, ich hätte niemals zugestimmt. Es war fantastisch und die Hölle, alles gleichzeitig. Aber mit einem Profi die Strecke abzureiten, ist das beste Training, das man bekommen kann. Und danach lief es auch bei mir allein viel besser.
Es ist eine tolle Strecke und die Organisatoren sind extrem relaxed, freundlich und hilfsbereit. Ich komme bestimmt einmal wieder.
Und wer sich für das Benefiz Renntaxi interessiert.
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