Bali, das Land des Lächelns
Bali ist eine zu Indonesien gehörende Insel. Sie ist die Westlichste der Kleinen Sunda-Inseln und liegt zwischen Java und Lombok im Indischen Ozean. Die Hauptstadt ist Denpasar und liegt im Süden der kleinen Insel.
Bali hat ein tropisch warmes Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit. Mittlerweile hat sich der Tourismus zur Haupteinnahmequelle entwickelt. Die Landwirtschaft, ohnehin nur im fruchtbaren Süden verbreitet, produziert meist nur für den Eigenbedarf.
Trotzdem hat Bali auch jenseits des Tourismus immer seine eigenständige kulturelle Identität bewahrt. Von den vielen Tanz- und Gamelangruppen, die regelmäßig ihre religiösen Zeremonien abhalten, sind nur wenige ausschließlich für die Touristen aktiv. Einige Orte allerdings, wie Kuta, Legian und Seminyak haben sich im Laufe der letzten Jahre stark „verwestlicht“.
Bali hat ein tropisch warmes Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit. Mittlerweile hat sich der Tourismus zur Haupteinnahmequelle entwickelt. Die Landwirtschaft, ohnehin nur im fruchtbaren Süden verbreitet, produziert meist nur für den Eigenbedarf.
Trotzdem hat Bali auch jenseits des Tourismus immer seine eigenständige kulturelle Identität bewahrt. Von den vielen Tanz- und Gamelangruppen, die regelmäßig ihre religiösen Zeremonien abhalten, sind nur wenige ausschließlich für die Touristen aktiv. Einige Orte allerdings, wie Kuta, Legian und Seminyak haben sich im Laufe der letzten Jahre stark „verwestlicht“.
Insel der Götter und Dämonen
Wir besuchten Bali und verbanden den Urlaub mit einem Besuch bei Freunden, die dort eine Tauchschule betreiben.
So kamen wir in den Genuss eines privaten Tauchtrainings und bekamen einen einheimischen Fahrer an die Hand, der uns zu allen wichtigen Plätzen auf der Insel brachte.
Am Schluss verbrachten wir noch einige Tage im ruhigen Norden der Insel in einem Hotel-Resort mit exklusiven Bungalows mit eigenem Teich und Meerblick. Es war ein toller Moment, von den Strahlen der aufgehenden Sonne geweckt zu werden und danach mit einheimischen Köstlichkeiten am Strand zu frühstücken.
So kamen wir in den Genuss eines privaten Tauchtrainings und bekamen einen einheimischen Fahrer an die Hand, der uns zu allen wichtigen Plätzen auf der Insel brachte.
Am Schluss verbrachten wir noch einige Tage im ruhigen Norden der Insel in einem Hotel-Resort mit exklusiven Bungalows mit eigenem Teich und Meerblick. Es war ein toller Moment, von den Strahlen der aufgehenden Sonne geweckt zu werden und danach mit einheimischen Köstlichkeiten am Strand zu frühstücken.