Cabriotour 2022 in die Lauenburgische Seenlandschaft


Willkommen zur Cabriotour in der wunderbaren Natur der Lauenburgischen Seenlandschaft
Zwischen den Seen - Natur erleben. Über 40 Gewässer im Naturpark Lauenburgische Seen, der Schaalsee, die Elbe, der Sachsenwald - das Herzogtum Lauenburg lockt mit seiner außergewöhnlich vielfältigen Natur. Wer ihr ganz nahe kommen möchte, fährt wie wir mit dem Cabrio, oder schwingt sich in den Fahrradsattel, gleitet im Kanu über romantische Gewässer oder wandert auf schönen Wegen.
Wir konnten an vielen Stellen die Vielfalt des UNESCU - Biosphärenreservats erleben. Dort, wo früher die deutsch/deutsche Grenze war, konnte sich in den letzten Jahrzehnten die Natur in dem geschützten Landstrich ungehindert ausbreiten.
Unsere Priorität in diesem Jahr war: Stressfreies Fahren mit unseren Cabrios, Sehenswertes in Stadt und Land sowie die Einkehr in gemütlichen Restaurants.
Zusammengefasst war es eine schöne Tour mit Freunden und fast immer gutem Wetter. Nicht zu viele Kilometer im Auto, dafür aber viele kleinere Spaziergänge mit Besichtigungen und gutem Essen.
Zwischen den Seen - Natur erleben. Über 40 Gewässer im Naturpark Lauenburgische Seen, der Schaalsee, die Elbe, der Sachsenwald - das Herzogtum Lauenburg lockt mit seiner außergewöhnlich vielfältigen Natur. Wer ihr ganz nahe kommen möchte, fährt wie wir mit dem Cabrio, oder schwingt sich in den Fahrradsattel, gleitet im Kanu über romantische Gewässer oder wandert auf schönen Wegen.
Wir konnten an vielen Stellen die Vielfalt des UNESCU - Biosphärenreservats erleben. Dort, wo früher die deutsch/deutsche Grenze war, konnte sich in den letzten Jahrzehnten die Natur in dem geschützten Landstrich ungehindert ausbreiten.
Unsere Priorität in diesem Jahr war: Stressfreies Fahren mit unseren Cabrios, Sehenswertes in Stadt und Land sowie die Einkehr in gemütlichen Restaurants.
Zusammengefasst war es eine schöne Tour mit Freunden und fast immer gutem Wetter. Nicht zu viele Kilometer im Auto, dafür aber viele kleinere Spaziergänge mit Besichtigungen und gutem Essen.
Der 1. Tag

Zum Start trafen wir uns bei einem gemeinsamen Frühstück um 10.00 Uhr in Brackel. Danach fuhren wir Richtung Elbe nach Lauenburg.
Lauenburg liegt am Dreiländereck zwischen Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern und hat einen schönen Altstadtkern. Wir parkten am Löschplatz und machten einen kleinen Rundgang an der Elbuferpromenade entlang, zur Kirche, Schloss und Schlossturm.
Danach fuhren wir weiter in Richtung Boizenburg bis zum Elwkieker Aussichtsturm. Der Aussichtspunkt "Elwkieker" bietet nicht nur einen fantastischen Blick über den Elbstrom und das Deichvorland mit seinen teilweise steilen Elbuferhängen und sandigen Heidelandschaften, er gewährt auch einen Ausblick weit hinein ins Niedersächsische sowie nach Schleswig-Holstein.
Anschließend ging unsere Fahrt weiter über Gudow zum Gut „Groß Zecher“ für einen kleinen herzhaften Snack oder auch Kaffee und Kuchen.
Im Anschluss fuhren wir durch bis zu unserem Hotel "Der Seehof" in Ratzeburg für eine letzte kleine Pause vor dem Abendessen.
Lauenburg liegt am Dreiländereck zwischen Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern und hat einen schönen Altstadtkern. Wir parkten am Löschplatz und machten einen kleinen Rundgang an der Elbuferpromenade entlang, zur Kirche, Schloss und Schlossturm.
Danach fuhren wir weiter in Richtung Boizenburg bis zum Elwkieker Aussichtsturm. Der Aussichtspunkt "Elwkieker" bietet nicht nur einen fantastischen Blick über den Elbstrom und das Deichvorland mit seinen teilweise steilen Elbuferhängen und sandigen Heidelandschaften, er gewährt auch einen Ausblick weit hinein ins Niedersächsische sowie nach Schleswig-Holstein.
Anschließend ging unsere Fahrt weiter über Gudow zum Gut „Groß Zecher“ für einen kleinen herzhaften Snack oder auch Kaffee und Kuchen.
Im Anschluss fuhren wir durch bis zu unserem Hotel "Der Seehof" in Ratzeburg für eine letzte kleine Pause vor dem Abendessen.
Der 2. Tag

Nach unserem Frühstück im Hotel starteten wir zur ersten Etappe. Zunächst in Richtung Mecklenburg-Vorpommern bis nach Gadebusch. Die Stadt gilt als das nördliche Tor in dem Biosphärenreservat Schaalsee und hat einen kleinen historischen Stadtkern.
Hier machten wir einen Spaziergang rund um den Gadebusch Burgsee, den Herrenbrunnen und den Damenbrunnen sowie das Schloss Gadebusch.
Danach fuhren wir über Kneese am Schaalsee entlang zur Stintenburginsel bis zum Pahlhuus in Zarrentin. Hier waren wir um 13.00 Uhr zu einer einstündigen Führung im Moor des Reservats angemeldet. Aber keine Angst, es gibt einen befestigten Bohlenweg (massiver Steg mit Handlauf) durch das Kalkflachmoor.
Nicht weit entfernt, im Restaurant Fischhaus in Zarrentin, hatten wir dann einen Tisch für das späte Mittagessen reserviert. Die Portionen waren riesig und so brauchte niemand mehr ein Abendessen. Nur ein Verdauungsspaziergang war nötig. So nutzten wir den Weg am Schaalsee entlang, der uns nach ca. 200 m zum Zarrentiner Kloster und zur Kirche führte. Nach weiteren 700 m kommt man zum Vogelbeobachtungsturm mit einem herrlichen Blick über den See.
Zum Abschluss unserer heutigen Tour fuhren wir am westlichen Ufer des Schaalsees entlang bis nach Ratzeburg. Danach ließen wir den Tag in unserem Hotel an der Bar und auf der Terrasse, ausklingen.
Hier machten wir einen Spaziergang rund um den Gadebusch Burgsee, den Herrenbrunnen und den Damenbrunnen sowie das Schloss Gadebusch.
Danach fuhren wir über Kneese am Schaalsee entlang zur Stintenburginsel bis zum Pahlhuus in Zarrentin. Hier waren wir um 13.00 Uhr zu einer einstündigen Führung im Moor des Reservats angemeldet. Aber keine Angst, es gibt einen befestigten Bohlenweg (massiver Steg mit Handlauf) durch das Kalkflachmoor.
Nicht weit entfernt, im Restaurant Fischhaus in Zarrentin, hatten wir dann einen Tisch für das späte Mittagessen reserviert. Die Portionen waren riesig und so brauchte niemand mehr ein Abendessen. Nur ein Verdauungsspaziergang war nötig. So nutzten wir den Weg am Schaalsee entlang, der uns nach ca. 200 m zum Zarrentiner Kloster und zur Kirche führte. Nach weiteren 700 m kommt man zum Vogelbeobachtungsturm mit einem herrlichen Blick über den See.
Zum Abschluss unserer heutigen Tour fuhren wir am westlichen Ufer des Schaalsees entlang bis nach Ratzeburg. Danach ließen wir den Tag in unserem Hotel an der Bar und auf der Terrasse, ausklingen.
Der 3. Tag

Am dritten Tag starteten wir wieder in Richtung Mecklenburg-Vorpommern. Es ging zuerst nach Rehna. Hier besichtigten wir das Kloster, die Kirche und den schönen Heilpflanzen-, Duft- und Blütengarten.
Anschließend ging es über Schönberg und Selmsdorf nach Lübeck.
Hier erwartete uns eine Stadtrundfahrt der anderen Art: Eine Splashtour. Bei dieser einstündigen Rundfahrt bekamen wir die schönsten und interessantesten Ecken der Hansestadt zu sehen. Das Highlight war aber der spektakuläre "Splash", als sich der Bus plötzlich in ein Boot verwandelt und mit uns auf der Trave an der malerischen Skyline vorbei schipperte.
Nach diesem Erlebnis verließen wir die Trave und bummelten so langsam in Richtung Innenstadt. Hier hatten wir zum Abschluss des Ausfluges das Traditionsrestaurant "Die Schiffergesellschaft" ausgesucht.
Leider mussten wir die Gruppe nach dem Essen schon verlassen und machten uns auf den Heimweg.
Anschließend ging es über Schönberg und Selmsdorf nach Lübeck.
Hier erwartete uns eine Stadtrundfahrt der anderen Art: Eine Splashtour. Bei dieser einstündigen Rundfahrt bekamen wir die schönsten und interessantesten Ecken der Hansestadt zu sehen. Das Highlight war aber der spektakuläre "Splash", als sich der Bus plötzlich in ein Boot verwandelt und mit uns auf der Trave an der malerischen Skyline vorbei schipperte.
Nach diesem Erlebnis verließen wir die Trave und bummelten so langsam in Richtung Innenstadt. Hier hatten wir zum Abschluss des Ausfluges das Traditionsrestaurant "Die Schiffergesellschaft" ausgesucht.
Leider mussten wir die Gruppe nach dem Essen schon verlassen und machten uns auf den Heimweg.
Der letzte Tag

Am letzten Tag waren Brigitte und ich schon nicht mehr dabei, aber der Rest der Truppe hatte noch einiges auf dem Tagesplan.
Es ging zunächst nach Mölln, der Eulenspiegelstadt mit seinem geschichtsträchtigen, historischen Stadtkern. Im Mittelalter führte hier ein viel befahrener Handelsweg, die alte Salzstrasse, durch Mölln. Das weiße Gold, so nannte man das Salz zu der Zeit, spielt auch in der Geschichte der Stadt Mölln eine wesentliche Rolle. Danach ein Eis zur Stärkung und bereit für den zweiten Teil der Tagestour.
Gestärkt und erholt ging es dann auf die 2. Etappe über Ritzerau, Koberg, Hohenfelde, Kuddewörde und Grande zum Bismarck-Museum nach Friedrichsruh. Danach lud die Umgebung zu einem Spaziergang im Schmetterlingsgarten oder auch im Sachsenwald ein.
Zum Abschluss der Cabriotour gab es dann noch das gemeinsame Abschluss-Essen im Restaurant der Fürst-Bismarck-Mühle in Aumühle.
Es ging zunächst nach Mölln, der Eulenspiegelstadt mit seinem geschichtsträchtigen, historischen Stadtkern. Im Mittelalter führte hier ein viel befahrener Handelsweg, die alte Salzstrasse, durch Mölln. Das weiße Gold, so nannte man das Salz zu der Zeit, spielt auch in der Geschichte der Stadt Mölln eine wesentliche Rolle. Danach ein Eis zur Stärkung und bereit für den zweiten Teil der Tagestour.
Gestärkt und erholt ging es dann auf die 2. Etappe über Ritzerau, Koberg, Hohenfelde, Kuddewörde und Grande zum Bismarck-Museum nach Friedrichsruh. Danach lud die Umgebung zu einem Spaziergang im Schmetterlingsgarten oder auch im Sachsenwald ein.
Zum Abschluss der Cabriotour gab es dann noch das gemeinsame Abschluss-Essen im Restaurant der Fürst-Bismarck-Mühle in Aumühle.