Dresden
Dresden (sorbisch: Drježdźany; abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen.
Dresden liegt beiderseits der Elbe zu großen Teilen in der Dresdner Elbtalweitung, eingebettet zwischen den Ausläufern des Osterzgebirges, dem Steilabfall der Lausitzer Granitplatte und dem Elbsandsteingebirge auf etwa 113 Meter über Normalnull.
Die Stadt ist flächenmäßig hinter Berlin, Hamburg und Köln die viertgrößte Großstadt Deutschlands und hat sehr viele Grünflächen.
In Dresden wurden zahlreiche Produkte und Gegenstände erfunden oder das erste Mal zur Markt- beziehungsweise Serienreife entwickelt. In den letzten Jahren überwogen die ansässigen Forschungsinstitute und Hochschulen bei der Patentanmeldung.
In Dresden erfunden und entwickelt wurden:
Dresden liegt beiderseits der Elbe zu großen Teilen in der Dresdner Elbtalweitung, eingebettet zwischen den Ausläufern des Osterzgebirges, dem Steilabfall der Lausitzer Granitplatte und dem Elbsandsteingebirge auf etwa 113 Meter über Normalnull.
Die Stadt ist flächenmäßig hinter Berlin, Hamburg und Köln die viertgrößte Großstadt Deutschlands und hat sehr viele Grünflächen.
In Dresden wurden zahlreiche Produkte und Gegenstände erfunden oder das erste Mal zur Markt- beziehungsweise Serienreife entwickelt. In den letzten Jahren überwogen die ansässigen Forschungsinstitute und Hochschulen bei der Patentanmeldung.
In Dresden erfunden und entwickelt wurden:
- Bierdeckel
- Büstenhalter
- Filtertüte durch Melitta Bentz
- Odol (Mundwasser, Vermarktung)
- Schuhcreme aus der Tube (Eg-Gü)
- Spiegelreflexkamera
- Teebeutel (Teekanne GmbH)
- Tonband durch Fritz Pfleumer
- Zahncreme
- Zigarettenfilter
Dresden erleben und geniessen
Wir hatten schon länger den Plan gefasst, einmal die Stadt zu besuchen. Nun hat es endlich geklappt und wir machten uns auf den Weg.
Große Teile der Stadt wurden im Krieg zwar zerstört, jedoch hat man vieles davon wieder restauriert und aufgebaut. So kann man unter anderem den Zwinger, die weithin bekannte Semperoper, die Schinkelwache, das Residenzschloss, das "Neue Grüne Gewölbe", natürlich die Frauenkirche - nach jahrelangem Aufbau wieder hergestellt - und die zahllosen Gebäude rund um Alt- und Neumarkt bewundern.
Auch Pirna, Königstein und Bad Schandau sind einen Besuch wert. Auf dem Heimweg zum Hotel machten wir noch einen Abstecher durch Loschwitz, dem noblen und wunderschönen Elbvorort mit den Villen am steilen Elbufer.
Große Teile der Stadt wurden im Krieg zwar zerstört, jedoch hat man vieles davon wieder restauriert und aufgebaut. So kann man unter anderem den Zwinger, die weithin bekannte Semperoper, die Schinkelwache, das Residenzschloss, das "Neue Grüne Gewölbe", natürlich die Frauenkirche - nach jahrelangem Aufbau wieder hergestellt - und die zahllosen Gebäude rund um Alt- und Neumarkt bewundern.
Auch Pirna, Königstein und Bad Schandau sind einen Besuch wert. Auf dem Heimweg zum Hotel machten wir noch einen Abstecher durch Loschwitz, dem noblen und wunderschönen Elbvorort mit den Villen am steilen Elbufer.
Auf dem Nachhauseweg machten wir noch einen Abstecher nach Meißen und besuchten das Porzellanmuseum. Unglaublich, was diese Künstler schon um 1700 geschaffen haben.
Erwähnenswert sind aber auch die sächsischen Speisen und Getränke.
Da wären für den Kuchenliebhaber die Eierschecke, für den herzhaften Genuss die spezielle Schweinshaxe, natürlich auch die Kartoffelsuppe, die Quarkkeulchen und nicht zuletzt den Dresdner Christstollen. Und abends dann ein schönes Bierchen aus der Region.
Das alles macht Dresden aus.
Erwähnenswert sind aber auch die sächsischen Speisen und Getränke.
Da wären für den Kuchenliebhaber die Eierschecke, für den herzhaften Genuss die spezielle Schweinshaxe, natürlich auch die Kartoffelsuppe, die Quarkkeulchen und nicht zuletzt den Dresdner Christstollen. Und abends dann ein schönes Bierchen aus der Region.
Das alles macht Dresden aus.