Cabriotour nach Sylt
Aus vielerlei Gründen klappte es in diesem Jahr nicht mit einem Urlaub im Süden und so verbrachten wir 2 Wochen auf Sylt.
Das Wetter war bestens, der Fisch schmeckte und wir waren jeden Tag mit den Hunden unterwegs. Es gab überall ausreichend Parkplätze und der Strand und die Lokale waren, weil außerhalb der Saison, auch sehr leer. So war relaxen angesagt und wir hatten einen ganz entspannten Urlaub.
Wir hatten ein sehr schönes Apartment in Westerland, direkt am Meer und von dort aus besuchten wir alle schönen Plätze auf der Insel.
Das Wetter war bestens, der Fisch schmeckte und wir waren jeden Tag mit den Hunden unterwegs. Es gab überall ausreichend Parkplätze und der Strand und die Lokale waren, weil außerhalb der Saison, auch sehr leer. So war relaxen angesagt und wir hatten einen ganz entspannten Urlaub.
Wir hatten ein sehr schönes Apartment in Westerland, direkt am Meer und von dort aus besuchten wir alle schönen Plätze auf der Insel.
Impressionen Sylt
Sylt
Sylt (dänisch Sild, friesisch Söl) ist die größte nordfriesische Insel. Sie erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung vor der Nordseeküste Schleswig-Holsteins. Bekannt ist die nördlichste deutsche Insel vor allem für ihre touristisch bedeutenden Kurorte Westerland, Kampen und Wenningstedt sowie für den knapp 40 Kilometer langen Weststrand. Wegen ihrer exponierten Lage in der Nordsee kommt es zu kontinuierlichen Landverlusten bei Sturmfluten. Seit 1927 ist Sylt über den Hindenburgdamm mit dem Festland verbunden.
Quelle: Wikipedia
Quelle: Wikipedia
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Westerland & Wenningstedt
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Kampen
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List
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Rotes Kliff
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Keitum
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Rantum & Hörnum
Westerland
Westerland (dänisch: Vesterland, friesisch: Wäästerlön oder Weesterlön) ist ein Ortsteil der Gemeinde Sylt im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein und ist Hauptort der Nordseeinsel Sylt. Von 1905 bis 2008 besaß Westerland das Stadtrecht. Westerland liegt rund 74 Kilometer westlich von Flensburg, 134 Kilometer nordwestlich von Kiel und 186 Kilometer nordwestlich von Hamburg.
Hier hatten wir unser Apartment direkt am Strand und konnten alles zu Fuß erledigen. Die Restaurants und der Strand um die Ecke und zur kleinen Gassirunde am Abend mit Romeo und Elvis waren es auch nur wenige Schritte.
Hier hatten wir unser Apartment direkt am Strand und konnten alles zu Fuß erledigen. Die Restaurants und der Strand um die Ecke und zur kleinen Gassirunde am Abend mit Romeo und Elvis waren es auch nur wenige Schritte.
Wenningstedt
Wenningstedt-Braderup (Sylt) (dänisch: Venningsted-Brarup, friesisch: Woningstair-Brēderep) ist eine Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Sie erstreckt sich von der Westküste der Insel Sylt bis an die Ostküste und liegt nördlich des Hauptortes Westerland.
Ein kleiner Ort, nur wenige Kilometer von Westerland entfernt. Es gibt dort einen idyllischen Dorfteich und viele Stege und Pfade durch Wiesen und Heide. Außerdem einen breiten Sandstrand und eine herrliche Aussicht von der etwas höher gelegenen Terasse des neuen Gosch-Restaurants.
Ein kleiner Ort, nur wenige Kilometer von Westerland entfernt. Es gibt dort einen idyllischen Dorfteich und viele Stege und Pfade durch Wiesen und Heide. Außerdem einen breiten Sandstrand und eine herrliche Aussicht von der etwas höher gelegenen Terasse des neuen Gosch-Restaurants.
Kampen
Kampen (Sylt) (friesisch: Kaamp) ist eine Gemeinde auf der Insel Sylt und liegt nördlich der Stadt Westerland. Im Jahre 1543 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt.
Kampen war über Jahrhunderte bis ca. 1900 ein rein landwirtschaftlich geprägter Ort, Seefahrt und Fischfang, sowie Industrie und Handwerk spielten kaum eine Rolle. Das Dorf Kampen bildete zusammen mit der Siedlung Wenningstedt und der damaligen Bauernschaft Braderup die damaligen Norddörfer der Insel. Man teilte sich Kirche, Schule und andere soziale Einrichtungen, die aufgrund der geringen Einwohnerzahl der einzelnen Dörfer nur im Verbund betrieben und finanziert werden konnten. Touristen entdeckten Kampen – den ruhigen Ort inmitten von Heideflächen – erst relativ spät. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts galt er als Geheimtipp. Erst in den 1920er Jahren entwickelte sich in Kampen ein Badeleben. Eine Verordnung aus dem Jahre 1912, die bis heute gilt, legte detailliert fest, dass alle neuen Häuser dem Ortsbild entsprechen sollen, d. h. z. B. in Klinkerbauweise mit traditionellem Reetdach errichtet werden müssen.
Heute ist Kampen ein kleiner aber feiner Ort - ein Dorf der reizvollen Kontraste. Endlose Sandstrände und weite Heide, rotes Kliff und kantige Typen, prickelnder Champagner und schlagfertige Friesen.
Kampen war über Jahrhunderte bis ca. 1900 ein rein landwirtschaftlich geprägter Ort, Seefahrt und Fischfang, sowie Industrie und Handwerk spielten kaum eine Rolle. Das Dorf Kampen bildete zusammen mit der Siedlung Wenningstedt und der damaligen Bauernschaft Braderup die damaligen Norddörfer der Insel. Man teilte sich Kirche, Schule und andere soziale Einrichtungen, die aufgrund der geringen Einwohnerzahl der einzelnen Dörfer nur im Verbund betrieben und finanziert werden konnten. Touristen entdeckten Kampen – den ruhigen Ort inmitten von Heideflächen – erst relativ spät. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts galt er als Geheimtipp. Erst in den 1920er Jahren entwickelte sich in Kampen ein Badeleben. Eine Verordnung aus dem Jahre 1912, die bis heute gilt, legte detailliert fest, dass alle neuen Häuser dem Ortsbild entsprechen sollen, d. h. z. B. in Klinkerbauweise mit traditionellem Reetdach errichtet werden müssen.
Heute ist Kampen ein kleiner aber feiner Ort - ein Dorf der reizvollen Kontraste. Endlose Sandstrände und weite Heide, rotes Kliff und kantige Typen, prickelnder Champagner und schlagfertige Friesen.
List
List auf Sylt ist eine Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Das Seebad liegt im Norden der Insel Sylt und ist die nördlichste Gemeinde Deutschlands und daher Mitglied im Zipfelbund.
Das Seebad List ist die nördlichste Gemeinde Deutschlands, die nördlichste Landstelle ist die Halbinsel Ellenbogen, die sich nördlich des Siedlungsgebietes der Gemeinde und jenseits der Wattenmeer-Bucht Königshafen befindet. Darüber hinaus stellt List den nördlichsten Punkt des geschlossenen deutschen Sprachraumes in Mitteleuropa dar.
Das Gemeindegebiet umfasst 1286 Hektar und besteht zum größten Teil aus naturschutzrechtlich geschützten Biotopen, insbesondere aus Dünen und Heide.
Das Seebad List ist die nördlichste Gemeinde Deutschlands, die nördlichste Landstelle ist die Halbinsel Ellenbogen, die sich nördlich des Siedlungsgebietes der Gemeinde und jenseits der Wattenmeer-Bucht Königshafen befindet. Darüber hinaus stellt List den nördlichsten Punkt des geschlossenen deutschen Sprachraumes in Mitteleuropa dar.
Das Gemeindegebiet umfasst 1286 Hektar und besteht zum größten Teil aus naturschutzrechtlich geschützten Biotopen, insbesondere aus Dünen und Heide.
Düne in der Nähe von List
Das lebhafte Zentrum des Ortes ist der Hafen.Hier prägen maritime, skandinavisch anmutende Häuser das Bild, versprechen delikate Speisen kulinarische Genüsse: Schlemmen und genießen, sehen und gesehen werden. Im Hafenbecken ankern Segelyachten und Fischkutter.
Eine neue Attraktion in List ist das im Jahr 2009 eröffnete Erlebniszentrum Naturgewalten.Auf 1.500 qm Ausstellungsfläche erfahren die Besucher auf spielerische, emotionale und interaktive Weise viel Interessantes über die drei großen Themen "Kräfte der Nordsee", "Leben mit Naturgewalten" und "Klima, Wetter, Klimaforschung".
Eine neue Attraktion in List ist das im Jahr 2009 eröffnete Erlebniszentrum Naturgewalten.Auf 1.500 qm Ausstellungsfläche erfahren die Besucher auf spielerische, emotionale und interaktive Weise viel Interessantes über die drei großen Themen "Kräfte der Nordsee", "Leben mit Naturgewalten" und "Klima, Wetter, Klimaforschung".
Bilder List & Ellenbogen
Rotes Kliff
Das Rote Kliff ist eine 52 Meter hohe Steilküste zwischen den Orten Wenningstedt und Kampen auf der Nordseeinsel Sylt. Es befindet sich auf der zur offenen See gelegenen Westseite der Insel. Im Süden beginnt es südlich des Parkplatzes "Risgap" in Wenningstedt und im Norden endet es in Höhe "Haus Kliffende" an der Kampener Westheide.
Jahrhundertelang diente diese markante Steilkante der Schifffahrt als untrügliches Erkennungsmerkmal der Insel, findet sich doch eine derart auffällige Abbruchküste an den Ufern der deutschen und niederländischen Nordseeküste kein weiteres Mal.
Da das Rote Kliff stark erosionsgefährdet ist, sind einige Küstenschutzmaßnahmen nötig, um dieses Wahrzeichen Sylts zu erhalten.
Jahrhundertelang diente diese markante Steilkante der Schifffahrt als untrügliches Erkennungsmerkmal der Insel, findet sich doch eine derart auffällige Abbruchküste an den Ufern der deutschen und niederländischen Nordseeküste kein weiteres Mal.
Da das Rote Kliff stark erosionsgefährdet ist, sind einige Küstenschutzmaßnahmen nötig, um dieses Wahrzeichen Sylts zu erhalten.
Bilder Rotes Kliff
Keitum
Keitum (dänisch: Kejtum, friesisch: Kairem) ist ein Ortsteil der Gemeinde Sylt auf der Insel Sylt im Landkreis Nordfriesland. Der Ort wurde im Jahr 1216 erstmals urkundlich erwähnt und gilt heute auf Grund seiner zahlreichen Alleen und des alten Baumbestandes als der grüne Ort der Insel.
Bis vor etwas mehr als 100 Jahren war Keitum noch die „Hauptstadt“ Sylts, heute gilt es vielen als die Schönheitskönigin der Insel: Nirgendwo gibt es einen idyllischeren Irrgarten aus engen Straßen und Gässchen, alten Kapitänshäusern, malerischen Bauerngärten, ganz viel Sylthistorie und inseluntypisch vielen Bäumen.
Keitum kann man auch als das Tor zum ursprünglichen Sylter Osten betrachten: Ab hier wird vereinzelt noch „Sölring“, das Insel-Friesisch gesprochen, hier haben die Menschen manchmal noch eine Sylter Tracht im Schrank und freuen sich das ganze Jahr auf traditionelle Heimatfeste.
Die Kirche St. Severin steht abseits des ortes auf der höchsten Erhebung des Sylter Geestkerns und ist der älteste Sakralbau in Schleswig-Holstein.
Bis vor etwas mehr als 100 Jahren war Keitum noch die „Hauptstadt“ Sylts, heute gilt es vielen als die Schönheitskönigin der Insel: Nirgendwo gibt es einen idyllischeren Irrgarten aus engen Straßen und Gässchen, alten Kapitänshäusern, malerischen Bauerngärten, ganz viel Sylthistorie und inseluntypisch vielen Bäumen.
Keitum kann man auch als das Tor zum ursprünglichen Sylter Osten betrachten: Ab hier wird vereinzelt noch „Sölring“, das Insel-Friesisch gesprochen, hier haben die Menschen manchmal noch eine Sylter Tracht im Schrank und freuen sich das ganze Jahr auf traditionelle Heimatfeste.
Die Kirche St. Severin steht abseits des ortes auf der höchsten Erhebung des Sylter Geestkerns und ist der älteste Sakralbau in Schleswig-Holstein.
Bilder Keitum & St. Severin
Rantum
Rantum (friesisch: Raantem) ist ein Ortsteil der Gemeinde Sylt auf der Insel Sylt, südlich von Westerland im Kreis Nordfriesland.
Der kleine Ort Rantum verfügt über eine wechselvolle Geschichte. Er liegt an der mittlerweile schmalsten Stelle der Insel von etwa nur 550 Meter Breite. Bis zu sechsmal musste der Ort neu aufgebaut werden, weil er durch Sturmfluten zerstört und von Flugsand zugeschüttet worden war. 1801 musste die vierte Kirche abgerissen werden. Das Kirchspiel wurde aufgelassen. Erst 1964 erhielt das Dorf wieder eine eigene Kirche.
Nirgendwo auf Sylt kommen sie sich näher: In Rantum rücken Watt und Westküste ganz eng zusammen. Dazwischen sieht man die inseltypischen geduckten Reetdachhäuser.
Das kleine Rantum ist der stille Star im Sylter Verbund, liebt das Understatement und gibt sich sympathisch uneitel, trotz herausragender Stärken. Kenner wissen: Rantum ist sehr viel mehr als nur das dörfliche Vorspiel für die legendäre "Sansibar“.
Der kleine Ort Rantum verfügt über eine wechselvolle Geschichte. Er liegt an der mittlerweile schmalsten Stelle der Insel von etwa nur 550 Meter Breite. Bis zu sechsmal musste der Ort neu aufgebaut werden, weil er durch Sturmfluten zerstört und von Flugsand zugeschüttet worden war. 1801 musste die vierte Kirche abgerissen werden. Das Kirchspiel wurde aufgelassen. Erst 1964 erhielt das Dorf wieder eine eigene Kirche.
Nirgendwo auf Sylt kommen sie sich näher: In Rantum rücken Watt und Westküste ganz eng zusammen. Dazwischen sieht man die inseltypischen geduckten Reetdachhäuser.
Das kleine Rantum ist der stille Star im Sylter Verbund, liebt das Understatement und gibt sich sympathisch uneitel, trotz herausragender Stärken. Kenner wissen: Rantum ist sehr viel mehr als nur das dörfliche Vorspiel für die legendäre "Sansibar“.
Hörnum
Hörnum (Sylt) (friesisch: Hörnem, dänisch: Hørnum) in Schleswig-Holstein ist eine im Kreis Nordfriesland gelegene Gemeinde. Sie liegt an der Spitze des südlichen Nehrungshakens der Insel Sylt. Die Gemeinde Hörnum gehört dem Amt Landschaft Sylt an.
Obwohl sich bereits vor 1500 Fischer erstmals in der Gegend angesiedelt haben sollen, erfolgte die erste urkundliche Erwähnung 1649, damals noch unter dem Namen Hornum.
Die Südspitze der Insel blieb aber noch lange Zeit unbesiedelt, denn problematisch waren für die Besiedlung des Ortes nicht nur Sturmfluten, sondern auch die Wanderdünen, die immer wieder Häuser unter dem feinen Sand verschwinden ließen. Erst Ende des 18. Jahrhunderts konnte dem durch gezielte Bepflanzung der Dünen mit Strandhafer weitgehend Einhalt geboten werden. „Auf Hörnum“, wie die gesamte Südhalbinsel Sylts genannt wurde, lebten zunächst nur einige Fischer. Von 1765 bis etwa 1785 stand ein Haus in den Dünen beim Budersand. Es diente zur Bergung von Strandgut.
Heute ist Hörnum ein sympathisches Dorf, in dem alles nah beieinander liegt. Das Ortszentrum mit vielen Einkaufsmöglichkeiten, die Strände auf allen drei Seiten und die Promenade und Hafenmauer zum Flanieren und Spazieren. Außerdem bietet Hörnum einen anspruchsvollen Golfplatz, ein Badehaus mit Spa & Wellnessbereich und einen Musical- und Theatersommer mit attraktiven Produktionen.
Obwohl sich bereits vor 1500 Fischer erstmals in der Gegend angesiedelt haben sollen, erfolgte die erste urkundliche Erwähnung 1649, damals noch unter dem Namen Hornum.
Die Südspitze der Insel blieb aber noch lange Zeit unbesiedelt, denn problematisch waren für die Besiedlung des Ortes nicht nur Sturmfluten, sondern auch die Wanderdünen, die immer wieder Häuser unter dem feinen Sand verschwinden ließen. Erst Ende des 18. Jahrhunderts konnte dem durch gezielte Bepflanzung der Dünen mit Strandhafer weitgehend Einhalt geboten werden. „Auf Hörnum“, wie die gesamte Südhalbinsel Sylts genannt wurde, lebten zunächst nur einige Fischer. Von 1765 bis etwa 1785 stand ein Haus in den Dünen beim Budersand. Es diente zur Bergung von Strandgut.
Heute ist Hörnum ein sympathisches Dorf, in dem alles nah beieinander liegt. Das Ortszentrum mit vielen Einkaufsmöglichkeiten, die Strände auf allen drei Seiten und die Promenade und Hafenmauer zum Flanieren und Spazieren. Außerdem bietet Hörnum einen anspruchsvollen Golfplatz, ein Badehaus mit Spa & Wellnessbereich und einen Musical- und Theatersommer mit attraktiven Produktionen.