Bei Brigitte und Walter
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Tipps

Mehl Aufbewahrung daheim

  • Mehl sollte trocken gelagert werden, denn Feuchtigkeit begünstigt die Tätigkeit von Mehlenzymen, d. h. das Mehl verringert schnell seine Backeigenschaft und Schimmelbefall droht.
  • Mehl sollte natürlich auch sauber gelagert werden, denn sonst drohen Schädlings- und Schimmelbefall.
  • Mehl muss kühl gelagert werden, denn Wärme beschleunigt den Abbau von Enzymen und das Mehl verringert seine Backeigenschaft.
  • Mehl sollte luftig lagern, denn Mehl verdichtet sich beim Übereinanderlagern und erwärmt sich dabei. Außerdem gibt Mehl während der Lagerung Wasser ab und erhöht so die Luftfeuchtigkeit.
  • Auch sollte es vor Fremdgeruch, z.B. von frischen Farbanstrichen, Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, geschützt werden.
Wann ist Mehl ungenießbar?
Sobald es klumpig wird, bzw. muffig oder süßlich riecht. Oder wenn es Gespinste aus Fäden der Mehlmotte hat!

Getreide: Um Schimmel zu vermeiden, immer trocken lagern! Lagerung in Holzkistchen oder Stoffsäcken bei 10 - 18 C°, regelmäßig durchmischen, damit Luft ans Getreide kommt!

Vollkorngetreide wird gerne von Getreidekäfern (Mehlwurm) befallen, die ihre Eier noch auf dem Feld auf den Körnern ablegen. Sie schlüpfen dann zu Hause aus. Dies schaut zwar sehr unappetitlich aus, die Eier sind jedoch harmlos und stellen kein Gesundheitsrisiko dar!
 

Tipps rund ums Mehl

  • Vorsicht: Falls das Mehl eine rötliche oder bläuliche Verfärbung aufweist, ist es höchstwahrscheinlich verdorben.
  • Die Korngröße hängt vom Hersteller ab. Gutes Mehl ist feinstäubig, weich und ganz leicht.
  • Der Glutenanteil verleiht dem Mehl gute Klebereigenschaften. Sobald Mehl mit Wasser vermischt wird, entsteht ein weicher und dehnbarerer Teig.
  • Mehl muss immer in einem luftdichten Behälter aufbewahrt und vor Feuchtigkeit und Hitze geschützt werden.
  • Glutenfreies Mehl geht nicht auf und muss daher zum Brot backen mit anderen Mehlsorten vermischt werden.
  • Mehlsorten mit einer niedrigen Typzahl können länger gelagert werden.
  • Für Vollkornmehl gibt es keine Typenbezeichnung, weil es aus ganzen Körnern hergestellt wird. Sein Mineralstoffgehalt und Ausmahlgrad entspricht aber ungefähr dem des Weizenschrots (Type 1700).
 

Brackel

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Letzte Änderung

Letzte Änderung am 04.02.2017