Cabriotour Soest 2018


Willkommen zur Cabriotour im schönen Sauerland!
In diesem Jahr waren wir im Sauerland, zwischen Ruhrgebiet und Weserbergland unterwegs. Wir fuhren an Seen entlang, durch Waldgebiete und durch einige kleine und größere Orte mit schöner Altstadt.
Es war sehr abwechslungsreich, die Strecken nicht zu lang und schöne, hügelige und auch anspruchsvolle Abschnitte dabei.
Wie immer eine schöne Tour mit Freunden.
In diesem Jahr waren wir im Sauerland, zwischen Ruhrgebiet und Weserbergland unterwegs. Wir fuhren an Seen entlang, durch Waldgebiete und durch einige kleine und größere Orte mit schöner Altstadt.
Es war sehr abwechslungsreich, die Strecken nicht zu lang und schöne, hügelige und auch anspruchsvolle Abschnitte dabei.
Wie immer eine schöne Tour mit Freunden.
Anreise und erster Tag

Brackel - Soest
Wir trafen uns nach der individuellen Anreise bei bestem Sonnenschein in Soest, im Hotel Pilgrimhaus auf der Terrasse. Ein gutbürgerlicher Mittagstisch leitete das Cabrio-Wochenende ganz zünftig ein.
Danach Bummel durch die Altstadt von Soest. Die Silhouette der Stadt wird neben den Kirchen von der mittelalterlichen Stadtumwallung und zahlreichen sehenswerten Profanbauten aus dem für Soest typischen Grünsandstein dominiert. Mit Recht kann man hier vom "weltweit einmaligen Grünsandstein-Ensemble Altstadt Soest" sprechen. Hübsche Fachwerkzeilen und romantische Gässchen prägen zudem den Stadtkern. Der Wall mit seinen Gräben ist zu zwei Dritteln erhalten und lädt zu reizvollen Spaziergängen rund um die Stadt ein.
Wir trafen uns nach der individuellen Anreise bei bestem Sonnenschein in Soest, im Hotel Pilgrimhaus auf der Terrasse. Ein gutbürgerlicher Mittagstisch leitete das Cabrio-Wochenende ganz zünftig ein.
Danach Bummel durch die Altstadt von Soest. Die Silhouette der Stadt wird neben den Kirchen von der mittelalterlichen Stadtumwallung und zahlreichen sehenswerten Profanbauten aus dem für Soest typischen Grünsandstein dominiert. Mit Recht kann man hier vom "weltweit einmaligen Grünsandstein-Ensemble Altstadt Soest" sprechen. Hübsche Fachwerkzeilen und romantische Gässchen prägen zudem den Stadtkern. Der Wall mit seinen Gräben ist zu zwei Dritteln erhalten und lädt zu reizvollen Spaziergängen rund um die Stadt ein.
2. Tag - Rundfahrt süd-östlich von Soest

Fahrt über Anröchte, Rüthen nach Brilon, Meschede, Möhnesee
Brilon ist eine Stadt im östlichen Sauerland. Mit 25.611 Einwohnern hat sie die Größe einer Mittelstadt und gehört dem Hochsauerlandkreis im Osten des Landes Nordrhein-Westfalen an. Die Stadt ist staatlich anerkanntes Kneipp-Heilbad.
Brilons Altstadt atmet Geschichte. Die reiche, gut erhaltene Baukultur früherer Jahrhunderte macht den individuellen Charme aus. Vor allem das Fachwerk-Ensemble am Marktplatz zieht Besucher sofort in seinen Bann. Umschlossen von den Resten alter Stadtmauern, sind in Brilons Stadtkern kleine Juwelen bewahrt geblieben. Das um 1250 erbaute Rathaus mit seiner barocken Front ist eines der ältesten in Deutschland. Einst diente das Gebäude als Gildehaus und zeugt somit noch heute von der Bedeutung Brilons als Hansestadt.
Das Mittagessen wurde in einem der gemütlichen Restaurants der Stadt serviert.
Anschließend fuhren wir bis zum Schloss Bruchhausen. Kurzer Besuch und Besichtigung und dann Weiterfahrt zum Schloss Gevelinghausen.
Danach ging es weiter nach Meschede. Meschede ist die lebendige Kreis- und Hochschulstadt im Sauerland. Die attraktive Einkaufsstadt befindet sich direkt unterhalb des Hennesees. In der Innenstadt befindet sich die sehenswerte St. Walburga-Pfarrkirche mit ihrer Schatzkammer. Als Wahrzeichen der Stadt ist die zur Benediktinerabtei Königsmünster gehörende Friedenskirche auf dem Klosterberg weithin sichtbar. Gegenüber auf dem Klausenberg befindet sich die geschichtsträchtige Michaelskapelle.
Mit dem Namen Meschede ist der Hennesee mit seinen vielen Freizeitmöglichkeiten untrennbar verbunden. Umschlossen von den Naturparks Arnsberger Wald und Sauerland-Rothaargebirge ist die Stadt ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen. Wer alle Ortsteile der Stadt erwandern will, der nimmt am besten den Mescheder Höhenwanderweg.
Über Niederbergheim führte uns der Rückweg dann am Möhnesee entlang. Bis Soest sind es dann noch ca. 15 km Fahrzeit.
Brilon ist eine Stadt im östlichen Sauerland. Mit 25.611 Einwohnern hat sie die Größe einer Mittelstadt und gehört dem Hochsauerlandkreis im Osten des Landes Nordrhein-Westfalen an. Die Stadt ist staatlich anerkanntes Kneipp-Heilbad.
Brilons Altstadt atmet Geschichte. Die reiche, gut erhaltene Baukultur früherer Jahrhunderte macht den individuellen Charme aus. Vor allem das Fachwerk-Ensemble am Marktplatz zieht Besucher sofort in seinen Bann. Umschlossen von den Resten alter Stadtmauern, sind in Brilons Stadtkern kleine Juwelen bewahrt geblieben. Das um 1250 erbaute Rathaus mit seiner barocken Front ist eines der ältesten in Deutschland. Einst diente das Gebäude als Gildehaus und zeugt somit noch heute von der Bedeutung Brilons als Hansestadt.
Das Mittagessen wurde in einem der gemütlichen Restaurants der Stadt serviert.
Anschließend fuhren wir bis zum Schloss Bruchhausen. Kurzer Besuch und Besichtigung und dann Weiterfahrt zum Schloss Gevelinghausen.
Danach ging es weiter nach Meschede. Meschede ist die lebendige Kreis- und Hochschulstadt im Sauerland. Die attraktive Einkaufsstadt befindet sich direkt unterhalb des Hennesees. In der Innenstadt befindet sich die sehenswerte St. Walburga-Pfarrkirche mit ihrer Schatzkammer. Als Wahrzeichen der Stadt ist die zur Benediktinerabtei Königsmünster gehörende Friedenskirche auf dem Klosterberg weithin sichtbar. Gegenüber auf dem Klausenberg befindet sich die geschichtsträchtige Michaelskapelle.
Mit dem Namen Meschede ist der Hennesee mit seinen vielen Freizeitmöglichkeiten untrennbar verbunden. Umschlossen von den Naturparks Arnsberger Wald und Sauerland-Rothaargebirge ist die Stadt ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen. Wer alle Ortsteile der Stadt erwandern will, der nimmt am besten den Mescheder Höhenwanderweg.
Über Niederbergheim führte uns der Rückweg dann am Möhnesee entlang. Bis Soest sind es dann noch ca. 15 km Fahrzeit.
3. Tag und Rundfahrt südlich von Soest

Fahrt über Arnsberg, Grevenstein, Eslohe, Langscheid, Neheim
Über die Arnsberger Strasse (Möhnesee) und durch den Arnsberger Wald führte uns der Weg in die Altstadt Arnsbergs.
Arnsberg ist historisches Eingangstor in das "Land der tausend Berge", das Sauerland. Hier prägen schwingende Landschaften, klare Seen, grüne Wälder, saftige Wiesen und blitzsaubere Fachwerkhäuser das Landschaftsbild. Und auch Arnsberg präsentiert sich mit seinen Stadtteilen und Dörfern romantisch, vielseitig und naturnah in einer schönen, waldreichen Landschaft.
Die gut erhaltene mittelalterliche Altstadt mit imposanter Schlossruine und das Klassizismus-Viertel sind in der weiten Umgebung einzigartig und laden zum Bummeln und Verweilen ein. Konzert- und Theaterangebote des Sauerland-Theaters, die Kleinkunstbühne der KulturSchmiede, Ausstellungen von überregionaler Bedeutung und nicht zuletzt der Kunstsommer Arnsberg mit seinen viel beachteten Sommer-Ateliers locken kulturinteressierte Gäste in die alte Hauptstadt des Herzogtums Westfalen.
Weiter ging es über Grevenstein, Sitz der Veltins Brauerei, in Richtung Eslohe und dann weiter bis nach Rönkhausen. Dann weiter über Amecke bis zum Sorpesee. Hier lud die Seepromenade zum Bummeln und der Gasthof Seehof zum späten Mittagessen ein.
Dann auf zu unserer nächsten Sehenswürdigkeit, dem Schloss Herdringen (Freiherr von Fürstenberg). Schloss Herdringen kann leider nur von außen besichtigt werden, da es sich im Privatbesitz befindet.
Bis nach Soest waren es dann nur noch ca. 24 km.
Über die Arnsberger Strasse (Möhnesee) und durch den Arnsberger Wald führte uns der Weg in die Altstadt Arnsbergs.
Arnsberg ist historisches Eingangstor in das "Land der tausend Berge", das Sauerland. Hier prägen schwingende Landschaften, klare Seen, grüne Wälder, saftige Wiesen und blitzsaubere Fachwerkhäuser das Landschaftsbild. Und auch Arnsberg präsentiert sich mit seinen Stadtteilen und Dörfern romantisch, vielseitig und naturnah in einer schönen, waldreichen Landschaft.
Die gut erhaltene mittelalterliche Altstadt mit imposanter Schlossruine und das Klassizismus-Viertel sind in der weiten Umgebung einzigartig und laden zum Bummeln und Verweilen ein. Konzert- und Theaterangebote des Sauerland-Theaters, die Kleinkunstbühne der KulturSchmiede, Ausstellungen von überregionaler Bedeutung und nicht zuletzt der Kunstsommer Arnsberg mit seinen viel beachteten Sommer-Ateliers locken kulturinteressierte Gäste in die alte Hauptstadt des Herzogtums Westfalen.
Weiter ging es über Grevenstein, Sitz der Veltins Brauerei, in Richtung Eslohe und dann weiter bis nach Rönkhausen. Dann weiter über Amecke bis zum Sorpesee. Hier lud die Seepromenade zum Bummeln und der Gasthof Seehof zum späten Mittagessen ein.
Dann auf zu unserer nächsten Sehenswürdigkeit, dem Schloss Herdringen (Freiherr von Fürstenberg). Schloss Herdringen kann leider nur von außen besichtigt werden, da es sich im Privatbesitz befindet.
Bis nach Soest waren es dann nur noch ca. 24 km.
Letzter Tag und Rückreise

Soest - Steinhude - Brackel
Nach einem guten und reichhaltigen Frühstück ging es auf die Heimfahrt. Wegen des tollen Wetters fuhren wir komplett offen und über die Landstraßen bis nach Steinhude und trafen uns zu einem letzten gemeinsamen Essen im Hotel Restaurant "Alter Winkel". Wir hatten dort eine sehr gemütliche Ecke für uns und das Essen war hervorragend.
Nach dem Essen soll man ruhen oder ein paar Schritte tun. Das alte Sprichwort gilt noch heute und so liefen wir noch etwas am Ufer entlang, bevor wir die letzten Kilometer unter die Räder nahmen.
Bei dem schönen Sonnenwetter nahmen wir noch einen Abschluss-Kaffee im Café Augustenhöhe ein. Das Café und Bistro befindet sich in einem alten Herrenhaus des Guts Augustenhöhe inmitten herrlicher Natur und verwöhnt Sie mit frischen, selbst zubereiteten Speisen.
Nach einem guten und reichhaltigen Frühstück ging es auf die Heimfahrt. Wegen des tollen Wetters fuhren wir komplett offen und über die Landstraßen bis nach Steinhude und trafen uns zu einem letzten gemeinsamen Essen im Hotel Restaurant "Alter Winkel". Wir hatten dort eine sehr gemütliche Ecke für uns und das Essen war hervorragend.
Nach dem Essen soll man ruhen oder ein paar Schritte tun. Das alte Sprichwort gilt noch heute und so liefen wir noch etwas am Ufer entlang, bevor wir die letzten Kilometer unter die Räder nahmen.
Bei dem schönen Sonnenwetter nahmen wir noch einen Abschluss-Kaffee im Café Augustenhöhe ein. Das Café und Bistro befindet sich in einem alten Herrenhaus des Guts Augustenhöhe inmitten herrlicher Natur und verwöhnt Sie mit frischen, selbst zubereiteten Speisen.