Hunde unterwegs in Schulen und Kindergärten
Experten sagen, worauf es beim Umgang mit dem besten Freund des Menschen wirklich ankommt.
Die „Helfer auf vier Pfoten” sind Hunde, die mit ihren Besitzern Kinder in Schulen besuchen. Auf unserer Website berichten wir über die Ideen, Projekte und Erfolge unserer Aktion. Jeder ist herzlich eingeladen, unsere Aktion zu unterstützen. Sie ist Treffpunkt für alle, denen das gute Zusammenleben von Mensch und Tier am Herzen liegt.
Die „Helfer auf vier Pfoten” sind Hunde, die mit ihren Besitzern Kinder in Schulen besuchen. Auf unserer Website berichten wir über die Ideen, Projekte und Erfolge unserer Aktion. Jeder ist herzlich eingeladen, unsere Aktion zu unterstützen. Sie ist Treffpunkt für alle, denen das gute Zusammenleben von Mensch und Tier am Herzen liegt.
Hundebesuchsdienste von VDH und DVG sind kostenlos
Klassenlehrer und Erzieher in Kindergärten fragen uns immer wieder, ob der Hundebesuchsdienst etwas kostet. Die Antwort ist erfreulich kurz und klar: Nein, die Hundebesuchsdienste, die VDH und DVG im Rahmen der Aktion „Helfer auf vier Pfoten” anbieten, sind grundsätzlich kostenlos. Keine Kindereinrichtung muss für den Besuch eines Vierbeiners bezahlen, der von diesen beiden Organisationen durchgeführt wird.
Weitere Infos gibt es hier: www.helfer-auf-vier-pfoten.de
Klassenlehrer und Erzieher in Kindergärten fragen uns immer wieder, ob der Hundebesuchsdienst etwas kostet. Die Antwort ist erfreulich kurz und klar: Nein, die Hundebesuchsdienste, die VDH und DVG im Rahmen der Aktion „Helfer auf vier Pfoten” anbieten, sind grundsätzlich kostenlos. Keine Kindereinrichtung muss für den Besuch eines Vierbeiners bezahlen, der von diesen beiden Organisationen durchgeführt wird.
Weitere Infos gibt es hier: www.helfer-auf-vier-pfoten.de
12 goldene Regeln für Kids
- Behandle einen Hund so, wie Du selbst behandelt werden möchtest. Niemand mag an den Ohren oder Haaren gezogen werden.
- Ein Hund kann noch so lieb aussehen, gehe nicht zu ihm hin, ohne zu fragen. Der Hundebesitzer kann am besten sagen, was das Tier mag und was nicht.
- Vermeide alles, was ein Hund als Bedrohung auffassen könnte. Dazu gehört, die Arme hochzureißen oder auf das Tier zuzuspringen.
- Schau einem Hund nicht starr in die Augen, er könnte meinen, Du willst Dich mit ihm messen oder mit ihm kämpfen.
- Komm nicht in die Nähe des Schwanzes, ziehe nicht daran und trete nicht darauf.
- Störe einen Hund nicht beim Fressen. Nimm ihm nie das Futter weg.
- Wenn Du mit einem Hund spielst, komme den Zähnen nicht zu nah. Aus Versehen könnte der Hund beim Fassen nach einem Stock oder Ball daneben schnappen und erwischt Deinen Finger.
- Versuche nie, raufende Hunde zu trennen.
- Auch wenn Du Angst hast, laufe nie davon. Der Jagd- und Hetzinstinkt lässt einen Hund alles verfolgen, was sich schnell von ihm entfernt. Bleib stehen und beachte den Hund nicht.
- Du hast zwei Hände, der Hund nur die Zähne, um etwas festzuhalten. Auch wenn er nicht beißen will, kann es wehtun, wenn er zuschnappt. Am besten ganz still halten, denn was sich nicht bewegt, interessiert den Hund nicht.
- Wenn Du mit einem Hund spielst, achte darauf, dass ein Erwachsener in der Nähe ist.
- Kein Hund ist wie der andere. Auch wenn sie gleich aussehen musst Du jeden Hund erst kennenlernen.
- Wer die Regeln beachtet und obendrein noch ein Hundeleckerli in der Tasche hat, kommt mit den Vierbeinern bestens klar.