Cabriotour 2024 rund um Neuruppin
Willkommen zu unserer Cabriotour rund um Neuruppin und durch den Naturpark Stechlin-Ruppiner Land!
Das Neuruppiner Land beeindruckt durch ausgedehnte Wälder und malerische Seenlandschaften. Auf unseren Touren erwarteten uns zahlreiche charmante Dörfer entlang der Route, die zum Verweilen einluden. Am zweiten Tag tauschten wir das Cabrio gegen ein Fahrgastschiff und erkundeten den Rhin, der uns durch mehrere Seen bis zur Boltenmühle führte.
Auch in diesem Jahr stand bei uns wieder stressfreies Fahren im Vordergrund – in Kombination mit spannenden Entdeckungen in Stadt und Land sowie gemütlichen Pausen in Restaurants und Eisdielen.
Alles in allem war es eine wunderbare Tour mit Freunden bei stets sonnigem Wetter. Statt langer Autofahrten genossen wir entspannte Spaziergänge, Ruhepausen und leckeres Essen – perfekt für eine gelungene Auszeit.
Das Neuruppiner Land beeindruckt durch ausgedehnte Wälder und malerische Seenlandschaften. Auf unseren Touren erwarteten uns zahlreiche charmante Dörfer entlang der Route, die zum Verweilen einluden. Am zweiten Tag tauschten wir das Cabrio gegen ein Fahrgastschiff und erkundeten den Rhin, der uns durch mehrere Seen bis zur Boltenmühle führte.
Auch in diesem Jahr stand bei uns wieder stressfreies Fahren im Vordergrund – in Kombination mit spannenden Entdeckungen in Stadt und Land sowie gemütlichen Pausen in Restaurants und Eisdielen.
Alles in allem war es eine wunderbare Tour mit Freunden bei stets sonnigem Wetter. Statt langer Autofahrten genossen wir entspannte Spaziergänge, Ruhepausen und leckeres Essen – perfekt für eine gelungene Auszeit.
Der 1. Tag
Zum Start unserer Tour trafen wir uns um 12:30 Uhr zu einem gemeinsamen Mittagessen in der Burg von Neustadt/Glewe.
Bei strahlendem Sonnenschein setzten wir unsere Fahrt über idyllische Landstraßen und charmante Alleen fort, bis wir unser Hotel in Alt-Ruppin erreichten.
Vor dem Abendessen im Hotel blieb ausreichend Zeit für einen Spaziergang in der Umgebung oder ein erfrischendes Getränk im schattigen Außenbereich des Hotels.
Bei strahlendem Sonnenschein setzten wir unsere Fahrt über idyllische Landstraßen und charmante Alleen fort, bis wir unser Hotel in Alt-Ruppin erreichten.
Vor dem Abendessen im Hotel blieb ausreichend Zeit für einen Spaziergang in der Umgebung oder ein erfrischendes Getränk im schattigen Außenbereich des Hotels.
Der 2. Tag
Nach dem Frühstück im Hotel starteten wir von Alt-Ruppin aus zu unserer ersten Erkundungstour in die Umgebung.
Diese führte uns durch den malerischen Naturpark Stechlin-Ruppiner Land, der für seine weitläufigen Wälder und idyllischen Seen bekannt ist. Die Fahrt war wunderschön und führte uns vorbei an zahlreichen charmanten Dörfern, in denen wir immer wieder Pausen einlegten. Mit einer Streckenlänge von insgesamt 180 km war die Tour gut an einem Tag zu bewältigen und endete wieder an unserem Hotel in Alt-Ruppin.
Unser Mittagessen hatten wir im Restaurant „Alte Schlossbrauerei“ auf der Schlossinsel Mirow reserviert. Nach dem Essen spazierten wir durch den Schlossgarten und entlang des Sees.
Weiter ging es nach Bollewick zur „Scheune“, der größten Feldsteinscheune Deutschlands. Hier gibt es normalerweise viel zu entdecken – von kleinen Läden und Werkstätten bis hin zu wechselnden Ausstellungen im Obergeschoss. Leider war an diesem Tag nicht viel geboten, weshalb wir nach einer gemütlichen Kaffeepause im Café Landwunder gleich weiterfuhren.
Nach der Rückkehr ins Hotel blieb noch etwas Zeit zur Entspannung, bevor wir den Tag mit einem Abendessen auf der Terrasse ausklingen ließen.
Diese führte uns durch den malerischen Naturpark Stechlin-Ruppiner Land, der für seine weitläufigen Wälder und idyllischen Seen bekannt ist. Die Fahrt war wunderschön und führte uns vorbei an zahlreichen charmanten Dörfern, in denen wir immer wieder Pausen einlegten. Mit einer Streckenlänge von insgesamt 180 km war die Tour gut an einem Tag zu bewältigen und endete wieder an unserem Hotel in Alt-Ruppin.
Unser Mittagessen hatten wir im Restaurant „Alte Schlossbrauerei“ auf der Schlossinsel Mirow reserviert. Nach dem Essen spazierten wir durch den Schlossgarten und entlang des Sees.
Weiter ging es nach Bollewick zur „Scheune“, der größten Feldsteinscheune Deutschlands. Hier gibt es normalerweise viel zu entdecken – von kleinen Läden und Werkstätten bis hin zu wechselnden Ausstellungen im Obergeschoss. Leider war an diesem Tag nicht viel geboten, weshalb wir nach einer gemütlichen Kaffeepause im Café Landwunder gleich weiterfuhren.
Nach der Rückkehr ins Hotel blieb noch etwas Zeit zur Entspannung, bevor wir den Tag mit einem Abendessen auf der Terrasse ausklingen ließen.
Bilder der Tagestour
Der 3. Tag
Nach dem gemeinsamen Frühstück machten wir uns auf die kurze Fahrt zum Schiffsanleger in Neuruppin. Dort bestiegen wir das Fahrgastschiff, das uns auf eine idyllische Reise zur Boltenmühle bringen sollte.
Die Boltenmühle, eines der schönsten Ausflugsziele in der Ruppiner Schweiz, besticht nicht nur durch ihre malerische Lage, sondern auch durch den charmanten Gasthof, der Besucher willkommen heißt.
Unsere Schifffahrt führte uns durch fünf klare Seen, die sich wie funkelnde Edelsteine an das schmale, teils unberührte Flüsschen Rhin schmiegen. Vom weitläufigen Ruppiner See ging es durch Alt Ruppin, wo wir in den Molchowsee geschleust wurden. Danach führte uns ein kurzer Abschnitt auf dem schmalen Rhin zum Teetzensee. Hier war Vorsicht geboten: Die Brücke zum Zermützelsee ist so niedrig, dass wir alle den Kopf einziehen mussten. Auch kurz vor unserem Ziel, bei der Einfahrt in den letzten See, meisterte unser Kapitän erneut eine enge Brücke, was die Fahrt besonders spannend machte.
Nach unserer Ankunft um 13:00 Uhr genossen wir ein gemütliches Mittagessen im Restaurant Boltenmühle. Im Anschluss bot sich die Gelegenheit, die Umgebung bei einem kleinen Spaziergang zu erkunden. Die idyllische Landschaft rund um die historische Mühle, mit plätschernden Bächen und dichten Wäldern, lud zum Entdecken ein.
Pünktlich um 15:30 Uhr kehrten wir zum Anleger zurück, um die Rückfahrt nach Neuruppin anzutreten.
Zurück in Neuruppin erwartete uns um 17:45 Uhr ein Stadtführer, der uns auf einem spannenden Rundgang die Geschichte und die Sehenswürdigkeiten der Fontanestadt näherbrachte. Wir schlenderten durch die historischen Gassen und erfuhren viel über den berühmten Dichter Theodor Fontane, dessen Erbe hier allgegenwärtig ist.
Gegen 20:00 Uhr rundeten wir den Tag mit einem gemütlichen Abendessen im Restaurant „Up-Hus“ ab. Nach dem Essen brachte uns ein Taxi zurück zum Hotel, wo wir den ereignisreichen Tag bei einem Glas Wein oder Bier in geselliger Runde ausklingen ließen.
Die Boltenmühle, eines der schönsten Ausflugsziele in der Ruppiner Schweiz, besticht nicht nur durch ihre malerische Lage, sondern auch durch den charmanten Gasthof, der Besucher willkommen heißt.
Unsere Schifffahrt führte uns durch fünf klare Seen, die sich wie funkelnde Edelsteine an das schmale, teils unberührte Flüsschen Rhin schmiegen. Vom weitläufigen Ruppiner See ging es durch Alt Ruppin, wo wir in den Molchowsee geschleust wurden. Danach führte uns ein kurzer Abschnitt auf dem schmalen Rhin zum Teetzensee. Hier war Vorsicht geboten: Die Brücke zum Zermützelsee ist so niedrig, dass wir alle den Kopf einziehen mussten. Auch kurz vor unserem Ziel, bei der Einfahrt in den letzten See, meisterte unser Kapitän erneut eine enge Brücke, was die Fahrt besonders spannend machte.
Nach unserer Ankunft um 13:00 Uhr genossen wir ein gemütliches Mittagessen im Restaurant Boltenmühle. Im Anschluss bot sich die Gelegenheit, die Umgebung bei einem kleinen Spaziergang zu erkunden. Die idyllische Landschaft rund um die historische Mühle, mit plätschernden Bächen und dichten Wäldern, lud zum Entdecken ein.
Pünktlich um 15:30 Uhr kehrten wir zum Anleger zurück, um die Rückfahrt nach Neuruppin anzutreten.
Zurück in Neuruppin erwartete uns um 17:45 Uhr ein Stadtführer, der uns auf einem spannenden Rundgang die Geschichte und die Sehenswürdigkeiten der Fontanestadt näherbrachte. Wir schlenderten durch die historischen Gassen und erfuhren viel über den berühmten Dichter Theodor Fontane, dessen Erbe hier allgegenwärtig ist.
Gegen 20:00 Uhr rundeten wir den Tag mit einem gemütlichen Abendessen im Restaurant „Up-Hus“ ab. Nach dem Essen brachte uns ein Taxi zurück zum Hotel, wo wir den ereignisreichen Tag bei einem Glas Wein oder Bier in geselliger Runde ausklingen ließen.
Die Bootstour zur Boltenmühle
Die Boltenmühle
Der letzte Tag
Nach einem entspannten, späten Frühstück im Hotel starteten wir gemütlich in Richtung Heimat mit einer Fahrt durch die malerische Elbtalaue bis nach Lauenburg.
Die Strecke führte uns durch sanft gewellte Landschaften, vorbei an weiten Wiesen entlang der Elbe, die hier und da neben der Straße auftauchte.
Bevor wir uns jedoch endgültig auf den Heimweg machten, legten wir noch einen kleinen Abstecher zu Freunden ein. Inmitten eines idyllischen Waldstücks erwartete uns eine liebevoll vorbereitete Überraschung: Ein festlich gedeckter Tisch, geschmückt mit einer weißen Decke, dazu Raffaellos und prickelnder Sekt – eine stilvolle und herzliche Geste, die den Ausklang unserer Reise besonders feierlich machte.
Frisch gestärkt und in bester Laune fuhren wir weiter nach Lauenburg, wo wir in dem Restaurant „Elbterrassen“ ein letztes gemeinsames Mittagessen mit Blick auf die ruhig dahinfließende Elbe genossen. Es war der perfekte Ort, um die Tour noch einmal Revue passieren zu lassen und die letzten gemeinsamen Momente zu teilen.
Schließlich kam der Moment des Abschieds. Nach vielen herzlichen Umarmungen und dem Austausch von Erinnerungen brachen wir auf – jeder auf seinem eigenen Weg nach Hause, aber mit vielen schönen Erlebnissen und Eindrücken im Gepäck, die uns noch lange begleiten werden.
Die Strecke führte uns durch sanft gewellte Landschaften, vorbei an weiten Wiesen entlang der Elbe, die hier und da neben der Straße auftauchte.
Bevor wir uns jedoch endgültig auf den Heimweg machten, legten wir noch einen kleinen Abstecher zu Freunden ein. Inmitten eines idyllischen Waldstücks erwartete uns eine liebevoll vorbereitete Überraschung: Ein festlich gedeckter Tisch, geschmückt mit einer weißen Decke, dazu Raffaellos und prickelnder Sekt – eine stilvolle und herzliche Geste, die den Ausklang unserer Reise besonders feierlich machte.
Frisch gestärkt und in bester Laune fuhren wir weiter nach Lauenburg, wo wir in dem Restaurant „Elbterrassen“ ein letztes gemeinsames Mittagessen mit Blick auf die ruhig dahinfließende Elbe genossen. Es war der perfekte Ort, um die Tour noch einmal Revue passieren zu lassen und die letzten gemeinsamen Momente zu teilen.
Schließlich kam der Moment des Abschieds. Nach vielen herzlichen Umarmungen und dem Austausch von Erinnerungen brachen wir auf – jeder auf seinem eigenen Weg nach Hause, aber mit vielen schönen Erlebnissen und Eindrücken im Gepäck, die uns noch lange begleiten werden.