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Esskultur in Europa

Die Essgewohnheiten in Europa

Grundsätzlich muss man bei den Essgewohnheiten zwischen den verschiedenen Ländern unterscheiden. Während die nordischen Länder oft herzhaft und deftig essen, essen die südlichen Länder Europas meist etwas süßer.

Bereits zum Frühstück werden unterschiedliche Essgewohnheiten deutlich. Die nördlicheren Länder bevorzugen ein ordentliches Frühstück, bestehend aus Wurst, Käse, Eiern, Brot, Bohnen und Würstchen. Dazu werden Heißgetränke wie Kaffee oder Kakao getrunken. Das südliche Europa hingegen frühstückt meistens mit süßen Gebäck, wie Croissants mit Marmelade. In einigen Ländern wie z.B. in Spanien und Italien besteht das Frühstück nur aus einem Kaffee. Gegessen wird zu späterer Stunde.

Besonders berühmt in Ländern wie England ist die sogenannte „Tea-Time“. Am Nachmittag gönnt man sich ein Stück Kuchen oder Kekse und eine Tasse frisch aufgebrühten Tee oder auch Kaffee. Das „Kaffeekränzchen“ ist auch in anderen Ländern längst zur Tradition geworden. So wird auch gern in Deutschland etwas süßes am Nachmittag vernascht.

Das Abendessen hat in Europa einen hohen Stellenwert. Meistens kommen die Familien hier zusammen und nehmen die Mahlzeit gemeinsam ein. In den nördlicheren Ländern beginnt das Abendbrot meistens ab 18 Uhr, wohingegen in den südlichen Ländern erst ab 20 Uhr oder 21 Uhr gegessen wird. Haben die südlichen Länder ihren Tag süß begonnen, warten sie abends mit einem ordentlichen herzhaften Essen auf. Oftmals werden Familienangehörige, Freunde und Bekannte zum Essen eingeladen.

Generell besteht die Küche der südlichen europäischen Ländern aus Fisch, Gemüse und viel Obst. Nordeuropäer bevorzugen Fleisch und Beilagen wie Kartoffeln.
 

Brackel

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Letzte Änderung am 27.08.2020