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Esskultur in Amerika

Essgewohnheiten Amerika

Auch hier gilt es zu differenzieren. Die Essgewohnheiten in Nord- und Südamerika unterscheiden sich in vielen Dingen.

Frühstück und Abendbrot fallen in den USA besonders üppig aus. Morgens wird der Tag mit Cornflakes in allen möglichen Varianten begonnen, auch Donuts, Pancakes und Muffins werden gerne gefrühstückt. Deftig wird es zusätzlich noch mit Schinken und Speck. Das Abendbrot wird oft im Rahmen der Familie eingenommen. Manchmal stehen Burger und Fries auf dem Speiseplan. Im Sommer wird abends besonders häufig mit Freunden, Nachbarn und Verwandten gegrillt. Ein echtes amerikanisches Barbecue. Typisch für die Amerikaner ist es, ihr essen zunächst in kleine Stückchen zu schneiden, das Messer dann bei Seite zu legen und nur mit der Gabel in der rechten Hand zu essen.

Natürlich entspechen diese Essgewohnheiten nicht der nordamerikanischen Gesamtbevölkerung und so finden sich auch andere kulinarische Einflüsse, sowie gesunde Ernährungsweisen wieder.

Kanadas Essgewohnheiten sind vor allem durch französische und englische Einflüsse geprägt. Gerade in Quebec ist die französische Küche vorherrschend. Richtung Atlantik und Pazifikküste steht viel Fisch auf dem Speiseplan. Aber auch Steaks, Roastbeef und Kartoffeln sind bei den Kanadiern äußerst beliebt. Genau wie in den USA hat das gemeinsame Abendessen mit der Familie einen hohen Stellenwert.

Südamerika kennzeichnet die mexikanische Küche, hierbei kommen viele Bohnen, frisches Gemüse, Reis und Chillis zum Einsatz. In der Karibik wird vor allem viel Fisch, Obst und Gemüse verzehrt. Aber auch Fleisch ist in Südamerika beliebt. Es wird vor allem Rindfleisch bevorzugt.
 

Brackel

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Letzte Änderung am 27.08.2020