Ahr
Das Anbaugebiet mit einer Rebfläche von 552 Hektar liegt im Bundesland Rheinland-Pfalz in Deutschland.
Das Anbaugebiet ist nach dem westlichen Nebenfluss des Rheins benannt. Die Ahr entspringt in der Eifel und mündet südlich von Bonn in den Rhein. Die Weingärten befinden sich an den nach Süden gerichteten Steilhängen im unteren und mittleren Teil des tief eingeschnittenen Flusstales auf einer Länge von etwa 25 Kilometern.
Wenn man Ahr sagt, denkt man an Burgunder, genauer an den Ahrburgunder, denn mit dem französischen Weinbaugebiet gleichen Namens hat die Ahr geographisch nichts gemeinsam, wohl aber mit der Spätburgundertraube, die dem Gebiet zu seinem Ruhm verhalf, obwohl nur etwa 3% aller deutschen Rotweine hier erzeugt werden.
Trotz der nördlichen Lage des Ahrtales reift hier die Spätburgunderrebe, die viel Sonne und Wärme braucht, um samtige-feinherbe Rotweine zu ergeben. Die Voraussetzungen dafür liefern ein einmalig günstiges Klima.
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Das Anbaugebiet ist nach dem westlichen Nebenfluss des Rheins benannt. Die Ahr entspringt in der Eifel und mündet südlich von Bonn in den Rhein. Die Weingärten befinden sich an den nach Süden gerichteten Steilhängen im unteren und mittleren Teil des tief eingeschnittenen Flusstales auf einer Länge von etwa 25 Kilometern.
Wenn man Ahr sagt, denkt man an Burgunder, genauer an den Ahrburgunder, denn mit dem französischen Weinbaugebiet gleichen Namens hat die Ahr geographisch nichts gemeinsam, wohl aber mit der Spätburgundertraube, die dem Gebiet zu seinem Ruhm verhalf, obwohl nur etwa 3% aller deutschen Rotweine hier erzeugt werden.
Trotz der nördlichen Lage des Ahrtales reift hier die Spätburgunderrebe, die viel Sonne und Wärme braucht, um samtige-feinherbe Rotweine zu ergeben. Die Voraussetzungen dafür liefern ein einmalig günstiges Klima.
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