Was ist Fruchtsüße?
Gewonnen wird die Fruchtsüße aus fruchteigenem Zucker, entsäuert, entfärbt und entionisiert.
Fructose steckt in Honig und im süßen Obst. Dazu gehören zum Beispiel Äpfel, Rosinen, Trauben, Feigen, Datteln, aber auch Fruchtsäfte. In geringerem Maße ist Fruchtzucker in Heidel- oder Erdbeeren enthalten. Auch Gemüse wie Auberginen und Zucchini enthalten Fruchtzucker. Die süßeste Fructose-Quelle kommt aus Amerika: Maissirup enthält auf 100 Gramm Sirup 90 Gramm Fructose.
Da Fructose die gleichen Kalorien hat wie Glucose und normaler Haushaltszucker (Saccarose), aber doppelt so süß ist, wird er gerne von der Lebensmittelindustrie verwendet. Erkennbar ist das an Produkthinweisen wie beispielsweise „mit Fruchtzucker gesüßt“.
Das Problem: Fructose führt in größeren Mengen schnell zu Bauchschmerzen und Blähungen. Außerdem steht Fruchtzucker in Zusammenhang mit Fettsucht, Fettleibigkeit und Gicht. Es ist deshalb wichtig, dass Sie entsprechende Produkte mit Bedacht essen.
Fructose steckt in Honig und im süßen Obst. Dazu gehören zum Beispiel Äpfel, Rosinen, Trauben, Feigen, Datteln, aber auch Fruchtsäfte. In geringerem Maße ist Fruchtzucker in Heidel- oder Erdbeeren enthalten. Auch Gemüse wie Auberginen und Zucchini enthalten Fruchtzucker. Die süßeste Fructose-Quelle kommt aus Amerika: Maissirup enthält auf 100 Gramm Sirup 90 Gramm Fructose.
Da Fructose die gleichen Kalorien hat wie Glucose und normaler Haushaltszucker (Saccarose), aber doppelt so süß ist, wird er gerne von der Lebensmittelindustrie verwendet. Erkennbar ist das an Produkthinweisen wie beispielsweise „mit Fruchtzucker gesüßt“.
Das Problem: Fructose führt in größeren Mengen schnell zu Bauchschmerzen und Blähungen. Außerdem steht Fruchtzucker in Zusammenhang mit Fettsucht, Fettleibigkeit und Gicht. Es ist deshalb wichtig, dass Sie entsprechende Produkte mit Bedacht essen.