Grüner Pfeffer

Prägnante Schärfe zeichnet ihn aus. Für diese Variante des schwarzen Pfeffers werden unreife, grüne Beeren geerntet und gefriergetrocknet, frisch in Salzwasser eingelegt oder im Schnellverfahren getrocknet, so das die Fermentierung unterbunden wird und die ursprüngliche grüne Farbe erhalten bleibt. Bedingt durch den wesentlich geringeren Reifegrad hat grüner Pfeffer eine geringe Schärfe und einen frischen, krautigen, "grünen" Geschmack.
Tipp: Passt zu Thai-Gerichten, Wild und Terrinen.
Beißend scharf, warm und aromatisch. Die Schärfe ist am stärksten im weißen und am schwächsten im grünen Pfeffer, während grüner und schwarzer Pfeffer aromatischer als der weiße sind. Die roten Pfefferkörner gleichen bei Aroma und Schärfe den schwarzen, haben aber zusätzlich einen süßen Geschmack.
Während schwarzer und weißer Pfeffer seit der Antike bekannt sind, ist der grüne Pfeffer (und noch mehr der rote Pfeffer) eine neuere Erfindung.
Tipp: Passt zu Thai-Gerichten, Wild und Terrinen.
Beißend scharf, warm und aromatisch. Die Schärfe ist am stärksten im weißen und am schwächsten im grünen Pfeffer, während grüner und schwarzer Pfeffer aromatischer als der weiße sind. Die roten Pfefferkörner gleichen bei Aroma und Schärfe den schwarzen, haben aber zusätzlich einen süßen Geschmack.
Während schwarzer und weißer Pfeffer seit der Antike bekannt sind, ist der grüne Pfeffer (und noch mehr der rote Pfeffer) eine neuere Erfindung.