Weisser Pfeffer
Milder und weniger aromatisch als schwarzer Pfeffer. Für ihn werden die vollreifen, roten Pfefferbeeren in Wasser getaucht, um die Außenhaut zu entfernen. Übrig bleibt der helle Kern.
Tipp: Ideal für helle Saucen.
Vollreife Pfefferfrüchte werden für die Produktion von weißem Pfeffer gebraucht. Dazu muss die äußere Hülle entfernt werden. Üblicherweise stellt man weißen Pfeffer her, indem man die frisch geernteten Beeren ca. eine Woche einweicht, und zwar am besten in langsam fließendem Wasser. Dabei zerfällt die Hülle und kann mechanisch abgetrennt werden. Der Rückstand, im wesentlichen der Same, wird dann getrocknet und als weißer Pfeffer verkauft. Weißer Pfeffer erhält sich die ganze Schärfe des schwarzen Pfeffers, aber er hat durch die teilweise Entfernung der Aromastoffe einen anderen Geschmack.
Weißer Pfeffer ist erheblich teurer als schwarzer Pfeffer, einerseits wegen des Risikos, die ganze Ernte an mögliches Schlechtwetter zu verlieren, und andererseits wegen der zusätzlichen Arbeitsschritte.
Tipp: Ideal für helle Saucen.
Vollreife Pfefferfrüchte werden für die Produktion von weißem Pfeffer gebraucht. Dazu muss die äußere Hülle entfernt werden. Üblicherweise stellt man weißen Pfeffer her, indem man die frisch geernteten Beeren ca. eine Woche einweicht, und zwar am besten in langsam fließendem Wasser. Dabei zerfällt die Hülle und kann mechanisch abgetrennt werden. Der Rückstand, im wesentlichen der Same, wird dann getrocknet und als weißer Pfeffer verkauft. Weißer Pfeffer erhält sich die ganze Schärfe des schwarzen Pfeffers, aber er hat durch die teilweise Entfernung der Aromastoffe einen anderen Geschmack.
Weißer Pfeffer ist erheblich teurer als schwarzer Pfeffer, einerseits wegen des Risikos, die ganze Ernte an mögliches Schlechtwetter zu verlieren, und andererseits wegen der zusätzlichen Arbeitsschritte.