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Wacholder

Wacholder

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Einen Hauch von Gin verströmen diese Beeren. In Europa gehören sie traditionell zu Fleisch, Wild, Sauerkraut, Schinken und Pasteten.

Tipp: Vor Gebrauch leicht andrücken. Dann kann sich das Aroma besser entfalten.

Der Wacholderbaum ist sehr genügsam, was den Boden betrifft und wächst deshalb fast auf der gesamten Nordhalbkugel unserer Erde, selbst in kargen Heidegebieten oder im Hochland.

Bei Wacholder werden hauptsächlich die Beeren in der Küche eingesetzt. Sein Geruch ist würzig, ebenso wie sein Geschmack, welcher sonst auch noch leicht süßlich ist. Wacholder wirkt harntreibend und macht fette Speisen verdaulicher.

Wacholder ist gut geeignet für Wildgerichte, ebenso wie für Sauerkraut, Sauerbraten, Rotkohl und unter anderem auch für die verschiedensten Saucen. Wacholderbeeren werden in Marinaden und zum Beizen von Wild genutzt. Wacholderbeeren können ca. 2 Jahre gelagert werden. Sie können also ruhig Wacholderbeeren pflücken und einlagern, auch wenn Sie nicht jede Woche Sauerkraut oder Sauerbraten machen.

Wacholder verträgt sich gut mit Thymian, Majoran, Fenchel und Knoblauch, besonders Lorbeer

Wirksamkeit:
Appetitanregend und verdauungsfördernd, harntreibend, verbessert die Blutzirkulation, entzündungshemmend. Gegen Verdauungsbeschwerden wie Aufstoßen, Völlegefühl, Sodbrennen einige Wacholderbeeren kauen oder einen Wacholdertee trinken.
 
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Letzte Änderung

Letzte Änderung am 23.03.2022