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Provence - Korsika

Provence - Korsika

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Würzig duftende Provence - Ferienland. Land der großen Maler aus aller Welt, Land der weiten Steppen mit den weißen Pferden, der bunten südländischen Hafenstädte, bewohnt von einer bodenständigen Bevölkerung, die sich ihre Küche und ihre Tradition bewahrt hat. Hier gibt es keine Königsweine, sondern kühle, freundliche, zugängliche und erfrischende Tropfen.

Das Weinbaugebiet Provence ist kleiner als die gleichnamige ehemalige Provinz und liegt in der südöstlichen Ecke Frankreichs und erstreckt sich an der Côte d´Azur von Marseille im Westen bis Nizza im Osten. Sie wird von den Weinbau-Regionen Languedoc im Westen und Rhône im Norden begrenzt.

Gemeinsam mit dem Bereich Languedoc-Roussillon wird die Provence oft als Midi bezeichnet. Die Region gehört zu den ältesten Weinbaugebieten Frankreichs, denn es wurden hier schon im 6. Jahrhundert v. Chr. von den Griechen Reben gepflanzt.

Das mediterrane Klima ist von milden Wintern, feuchtem Frühjahr, heißen Sommern und langen sonnigen Herbsten geprägt. Die Weinberge umfassen rund 25.000 Hektar Rebfläche. Es sind wie im Süden Frankreichs üblich zahlreiche Rebsorten zugelassen, unter denen sich auch viele autochthone und nur mehr seltene Reben befinden. Die wichtigsten davon sind Barbaroux (Barbarossa), Cabernet Sauvignon, Calitor, Carignan, Cinsaut, Clairette, Grenache Blanc, Grenache Noir, Mourvedre, Rolle, Semillon, Syrah, Tibouren und Ugni Blanc.

Korsika

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Die Insel der Schönheit mit ihren hohen, auch im Sommer noch schneebedeckten Bergen, dem blauen Meer, der aufsässigen Bevölkerung und den endloen Touristenströmen im Sommer will nicht zu Frankreich gehören. Doch sind die Weine französische Gewächse, angenehme, saubere, frische Sommergetränke, originell und typisch.

Die Anbaugebiete für Wein sind über die ganze Insel verteilt. Die größeren Rebflächen befinden sich jedoch nur an den Küsten, die größte im Osten bei Aleria.

Die Reben gedeihen auf trockener Kiselerde. Im Allgemeinen sind die Weißweine trocken, fein und duftig.

Die Rotweine präsentieren sich mächtig und kräftig, ohne das es ihnen an Schliff fehlt. Sie erinnern ab und zu an Chateauneuf-du-Pape.

Die Roseeweine, pfeffrig-würzig, fruchtig und feurig, geben den Charakter der Insel am besten wieder, denn im Lande riecht es überall würzig nach den Kräutern der Macchia und der Boden glüht im Sommer.

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Brackel

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