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Südburgenland

Südburgenland

Das kleinste Weinbaugebiet des Burgenlandes – und auch eines der kleinen in Österreich – hat vieles zu bieten.

Nur 2 Prozent der burgenländischen Weinbaufläche entfallen auf das Weinbaugebiet Südburgenland um die Stadt Eisenberg im Pinkatal. Die 450 Hektar Rebflächen erstrecken sich hier an den Süd- und Südosthängen der östlichen Alpenausläufer südlich des Günser Berglandes an der Grenze zu Ungarn. Das Gebiet hat seine Existenz den Grafen von Gössing und einigen kenntnisreichen Zisterzienserpatern zu verdanken.

Vieles ist erstaunlich im Südburgenland, allein schon die Betriebsstruktur. Großteils Nebenerwerbswinzer, nur wenige größere Betriebe bewirtschaften die kleine Rebfläche. Vermarktet wird ein großer Teil der Produktion über zahlreiche Buschenschenken, von urig bis nobel, stets aber idyllisch gelegen. Zu Recht hat sich das Gebiet selbst die Bezeichnung Weinidylle gegeben.

Um den Hauptort Eisenberg wird wegen seiner klimatisch begünstigten Kessellage hauptsächlich Rotwein angebaut. Im ganzen Gebiet dominiert der Rotwein gegenüber dem Weißwein im Verhältnis 2:1. Spitzengewächs ist der Original Eisenberger Blaufränkisch. Um Rechnitz gedeihen neben Blaufränkisch auch Welschriesling und Neuburger. Die Zweigeltrebe und Blauburgunder ergeben recht ansprechende Weine.

Zwar ist die Gegend immer noch ein Geheimtipp weitab von überlaufenen Weinzentren, verträumt und romantisch, doch die Aufbruchsstimmung unter den jungen Winzern, die Thermenlandschaft, die Festspiele auf der Burg Güssing – all das lockt immer mehr Touristen an, ohne die Weinidylle zu zerstören.

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Letzte Änderung am 12.02.2016