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Müller-Thurgau

Müller-Thurgau

Sicher immer noch die häufigste Rebsorte in Deutschland. Am stärksten in Rheinhessen und der Pfalz vertreten, man findet ihn aber auch oft an der Mosel.

Lange Zeit glaubte man, der Müller-Thurgau sei eine Kreuzung von Riesling und Silvaner. Neueste DNA-Analysen legen aber den Schluss nahe, dass es sich um eine Kreuzung von Riesling und Chasselas de Courtillier (Gutedel) handelt, und neuere Forschungen des Geilweilerhof wiederum nennen Madeleine royal (Königliche Magdalenentraube, als Haustraube weit verbreitet) als Elternteil.

Besonders die hohen Erträge, doppelt soviel wie der Riesling, brachten den Müller-Thurgau als Massenträger in Verruf. Aber bei niedrig gehaltenen Erträgen liefert der Müller-Thurgau süffige, fruchtige, blumige und elegante Weine mit angenehmen Muskatton und milder Säure.

Die Aktivitäten in Norditalien, Neuseeland und den USA zeigen aber, dass der Müller-Thurgau noch ein gutes Potenzial vorzuweisen hat.

Müller-Thurgau sollte nicht zu lange gelagert werden. In den ersten Jahren schmeckt er am besten und eignet sich als Begleiter zu vielen aromatischen Speisen.

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Letzte Änderung am 12.02.2016