Scheurebe
Die weiße Rebsorte wurde nach dem Züchter Georg Scheu (1879-1949) benannt, der sie im Jahre 1916 in der Landesanstalt für Rebenzüchtung in Alzey (Rheinhessen) kreierte.
Lange Zeit wurde eine Kreuzung Silvaner und Riesling angenommen. Gemäß Ende der 1990er-Jahre durchgeführten DNA-Analysen war zwar der Riesling als Vater, jedoch als Mutter eine unbekannte Wildrebe beteiligt.
In der Pfalz sehr beliebt, besonders für Auslesen.
Als trockener Wein manchmal grasig, nur voll ausgereift gut.
Die Rebe benötigt gute Lagen und reift sehr spät. Nach der vollständigen Reife entwickelt sich ein fruchtig rassiger Qualitätswein mit Aromen von Pampelmuse, schwarzer Johannisbeere, Pfirsich, Mango oder Maracuja.
Häufig wird die Scheurebe als Dessertwein offeriert. Seine Farbe ist hell- bis goldgelb.
Am besten passt er zu Fischgerichten, würzigen Fleischspeisen und zu süßen Nachspeisen.
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Lange Zeit wurde eine Kreuzung Silvaner und Riesling angenommen. Gemäß Ende der 1990er-Jahre durchgeführten DNA-Analysen war zwar der Riesling als Vater, jedoch als Mutter eine unbekannte Wildrebe beteiligt.
In der Pfalz sehr beliebt, besonders für Auslesen.
Als trockener Wein manchmal grasig, nur voll ausgereift gut.
Die Rebe benötigt gute Lagen und reift sehr spät. Nach der vollständigen Reife entwickelt sich ein fruchtig rassiger Qualitätswein mit Aromen von Pampelmuse, schwarzer Johannisbeere, Pfirsich, Mango oder Maracuja.
Häufig wird die Scheurebe als Dessertwein offeriert. Seine Farbe ist hell- bis goldgelb.
Am besten passt er zu Fischgerichten, würzigen Fleischspeisen und zu süßen Nachspeisen.
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